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Titelseite
1

Vorwort
3

Inhaltsverzeichnis
4

Vorbemerkung: Zum Umgang mit der Handreichung
6

Teil I: Grundlagen und Informationen
7

1. Wie lernen Kinder rechnen und wie definieren sich Schwierigkeiten im Lernprozess?
7

1.1 Frühe mathematische Kompetenzen als wesentliche Voraussetzung für späteres Rechnen
7

1.2 Besondere Schwierigkeiten beim Rechnenlernen
9

2. Wer unterstützt Kinder mit besonderen Schwierigkeiten beim Rechnenlernen?
11

2.1 Schulische Unterstützungssysteme
11

2.1.1 Lehrkräfte
11

2.1.2 Förderlehrkräfte
12

2.1.3 Förder- und Beratungsstellen für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Lernen von Mathematik
13

2.1.4 Beratungslehrkräfte, Schulpsychologinnen und Schulpsychologen
14

2.1.5 Mobile Sonderpädagogische Dienste (MSD)
15

2.2 Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten
15

2.3 Außerschulische Hilfen
15

3. Welche Vorgaben und Rechtsvorschriften sind zu beachten?
16

3.1 Individuelle Unterstützung
16

3.2 Leistungserhebung und -bewertung
16

3.3 Möglichkeiten der Eingliederungshilfe durch die Kinder- und Jugendhilfe
18

Teil II: Lernstandserhebung und -analyse, Feststellung des Unterstützungsbedarfs, Lernangebote
19

4. Wie erheben Lehrkräfte den Lernstand und legen Schwerpunkte der pädagogischen Förderung fest?
19

4.1 Beobachtungen im Unterricht
19

4.1.1 Lernbeobachtung als Grundlage individueller Förderung
19

4.1.2 Qualitative Fehleranalyse
20

4.2 Aufgabenstellungen und Beobachtungshilfen zu den grundlegenden Inhaltsbereichen
22

4.2.1 Zählen und Mengenverständnis
23

4.2.2 Bündelung und Stellenwertverständnis
25

4.2.3 Operationsverständnis
26

4.3 Weiterführende Diagnostik
30

5. Wie erstellen Lehrkräfte passgenaue Lernangebote für den Mathematikunterricht?
31

5.1 Entwicklung von Grundvorstellungen
31

5.1.1 Geeignete didaktische Materialien
31

5.1.2 Vom konkreten zum gedanklichen Handeln
33

5.1.3 Sprachkompetenz und Sprachförderung im Mathematikunterricht
35

5.2 Pädagogische Förderung zu grundlegenden Inhaltsbereichen
37

5.2.1 Zählen und Mengenverständnis
38

5.2.2 Bündelung und Stellenwertverständnis
44

5.2.3 Operationsverständnis
49

5.3 Beziehungsreiches Üben und Automatisieren
57

5.4 Fördern und Dokumentieren
59

6. Praxisbeispiel: Einschulung und erste Schulwochen
61

6.1 Schuleinschreibung
61

6.2 Differenzierte Erfassung der Lernausgangslage
63

6.3 Die Zeit bis zur Einschulung
63

6.3.1 Übungen zum Zählen und Mengenverständnis
63

6.3.2 Alltagsintegrierte Förderung
64

6.3.3 Beratung der Erziehungsberechtigten
65

6.4 Die ersten Schulwochen
67

6.4.1 Beobachtungshilfen
67

6.4.2 Individueller Lernplan
68

7. Wie unterstützen Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte?
69

Literaturverzeichnis
74

Weitere Informationen
80