Flagge Tschechien
Flagge Tschechien ©stock-adobe.com

Schülerinnen und Schüler berichten über ihr Auslandsjahr in Tschechien:

Da ich ja schon lange begeistert von der Idee war, einige Zeit im Ausland zu verbringen, habe ich das Stipendienprogramm vom Bayerischen Kultusministerium sofort genutzt. Mein Hauptziel war es, eine weitere Sprache zu lernen - und die Welt mal von einem anderen Blickpunkt zu sehen.

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Ich hatte nicht die geringsten Zweifel daran, dass das ein super Jahr wird, und nach den ersten fünf Monaten kann ich sagen: „Ich hatte Recht“.

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Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass Tschechien auf jeden Fall ein Austauschjahr wert ist.

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Fast drei Monate sind jetzt schon um! Ganz schön viel Zeit und die ist so schnell vergangen. Aber wenn ich zurückdenke, ich habe schon so viel erlebt und gesehen. Und ich habe hier ein richtig eigenes neues Leben, mit neuen Freunden, neuer Schule und das Wichtigste: natürlich eine großartige Gastfamilie, in der ich mich mittlerweile fast schon so wohl fühle, wie in meiner Familie in Deutschland.

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Zehn Monate in eine andere Welt schlüpfen, eine neue Sprache und Kultur entdecken, in einem Land, das völlig unbekannt scheint, obwohl es wirklich nahe ist. Das ist ein Grund von vielen, wieso ich nach Tschechien gegangen bin. Wenn man mal ehrlich ist, was wissen wir Deutsche von unserem Nachbarland? Leider viel zu wenig, wenn man bedenkt, dass Tschechen über Deutschland viel mehr wissen.

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Die häufigste Frage, die ich vor meinem Austauschjahr gestellt wurde war, wie sich bestimmt einige denken: „Warum Tschechien? Warum nicht Amerika, Australien, da wo alle hingehen?!“ Auf diese Frage war meine häufigste Antwort: Warum nicht Tschechien?! Etwas zu machen, was kaum andere machen, hat mich am Anfang sehr interessiert. Und warum nicht, im gerade mal 180 km entferntem Tschechien?!

Der erste Eindruck, den ich von Tschechien hatte, war kurz nach der Landung auf dem Prager Flughafen. Ich ging zur Gepäckausgabe und dachte mir: So anders sieht es hier gar nicht aus. Fast wie der Flughafen in München, nur alles ein bisschen kleiner. Der zweite Eindruck, auf dem sogenannten „Survival-Camp", als ich die ganzen anderen Austauschschüler und unsere Betreuer sah, war: „Wird wohl ein super Jahr werden hier, bei den ganzen tollen Leuten“.

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Es ist für mich jedoch erstaunlich, wie schnell man sich an eine komplett neue Umgebung anpasst. Mittlerweile fühle ich mich hier wie zuhause und auf Unterschiede zu meiner Heimat muss ich mich oft mit Gewalt aufmerksam machen.

Schwierigkeiten hatte ich bisher eigentlich nicht, meine Gastfamilie ist äußerst liebenswürdig.

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Vor drei Wochen habe ich meine Gastfamilie wechseln müssen (da die Familie von vornherein gesagt hat, dass sie mich nur drei Monate nehmen kann) und in meiner neuen Gastfamilie macht es mir sehr viel Spaß, abends mit meinen neuen Gasteltern zusammenzusitzen und übers Klettern, Bergsteigen, Reiten, Musik oder irgendetwas anderes zu reden. Aber auch zu meiner alten Gastfamilie habe ich noch guten Kontakt, vorletztes Wochenende habe ich sie zum Beispiel besucht und wir haben zusammen zu Abend gegessen und uns dann einen von diesen tschechischen Filmen angeschaut, die ich vor allem in den ersten Monaten so gern angeschaut habe.

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Ich habe in einer kleinen Stadt im Norden Tschechiens gewohnt. Meine Gastfamilie war aber sehr groß, ich hatte vier Geschwister, mit denen ich mich sehr gut verstanden habe und die mich wie ihre echte Schwester aufgenommen haben. Mit meiner Familie habe ich die meisten Ausflüge gemacht und die meiste Zeit verbracht. Ich habe sie schon nach kurzer Zeit so ins Herz geschlossen. Die Zeit in Tschechien ist schnell verflogen, als ich am Ende schon wieder nach Hause gefahren bin, konnte ich gar nicht glauben, dass alles schon vorbei war.

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Ich weiß aber immer, dass ich in Tschechien meine zweite Familie habe, und ich werde sie auch immer wieder besuchen kommen. Den Vorteil, den ich habe, ist, dass ich mich jederzeit in den Zug setzen kann und wieder in mein Austauschleben schlüpfen kann.

Außerdem wird in Tschechien recht viel gesungen, daher würde ich versuchen, mir tschechische Musik zu besorgen, welche für jeden Geschmack reichlich Stoff liefert.

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Gemeinsamkeiten gibt es auch bei den Volkstrachten; natürlich sind diese nicht gleich, aber da ich in Südmähren wohne, das ein sehr traditionelles Gebiet ist, werden auch hier, wie in Bayern, Volkstrachten und -feste gepflegt.

So hab ich hier nahezu ausnahmslos nette, hilfsbereite Leute kennengelernt.

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In der Zeit, die ich nun in der tschechischen Republik verbracht habe, konnte ich bereits eine Menge interessanter Dinge erfahren und erleben. Etwas, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte, ist der enorme Unterschied zwischen Böhmen und Mähren. In Mähren (tsch. Morava), vor allem im Süden, wird das Brauchtum viel mehr gepflegt, es gibt noch viele Menschen, die zu bestimmten Anlässen Tracht tragen und sehr viele Volksmusiker. Auf der anderen Seite ist Mähren wirtschaftlich schwächer. Und das merkt man so drastisch, dass ich, als ich nach Silvester meine mährische Familie gegen eine ostböhmische eintauschte, einen kleinen „Schock" erlebte. Ich hatte mich so an die alten Skodas und die vielerorts bröckelnden Fassaden gewöhnt, dass mir die vielen ausländischen, z.T. sehr teuren Autos wirklich auffielen.

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Hockey ist in der tschechischen Republik weitaus populärer als in der BRD und viele, auch kleinere Städte haben eine Eishalle. Daneben gibt es, wie ich es von zuhause gewohnt bin, in jedem Dorf einen Fußballverein, übrigens eine unkomplizierte Möglichkeit außerhalb der Schule neue Leute kennen zu lernen.

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Ich wohne hier ganz im Norden von Tschechien, eigentlich mitten in einem riesigen Wandergebiet. Anfangs habe ich mich gar nicht so für das Wandern interessiert, aber mittlerweile, finde ich, gibt es nichts Schöneres als die tschechische Natur. Auch mit unserer Klasse waren wir am Anfang des Schuljahres in der tschechischen Schweiz. Es gibt hier sehr viele Höhlen, Felsen, Quellen und Flüsse.

Nach meinem ersten Tag in meiner neuen Familie kam mein erster Tag an der neuen Schule; am Abend vorher haben meine Gastschwester und ich unsere Sachen gepackt, da wir mit unserer Klasse in der ersten Schulwoche eine Fahrradtour gemacht haben. Dort habe ich dann die beiden anderen Austauschschüler, die mit mir auf die gleiche Schule gehen sollten, wieder getroffen. Als wir meiner Gastschwester durch die Schule gefolgt sind, wusste keiner von uns so richtig, was jetzt kommen sollte. 15 Minuten später standen wir dann auf dem Podium in der Schulturnhalle vor versammelter Schule und sollten uns vorstellen, was dann ganz gut geklappt hat (ich habe es auf Tschechisch probiert). Danach ging es dann gleich los mit den Fahrrädern - das waren meine ersten Tage in Tschechien. Damals habe ich mich ziemlich wohl gefühlt und mich richtig auf das kommende Jahr gefreut.

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Neu für mich ist hier, dass die Schüler das Mittagessen in der Schulkantine zu sich nehmen, was ich jedoch als äußerst gute Einrichtung sehe, da man automatisch mit seiner Klasse mehr Zeit verbringt, in der man sich ungestört unterhalten kann.

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Anfangs war es für mich ziemlich ungewohnt, extra Schuhe für die Schule zu haben.

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Zur Schule gehe ich auf das Gymnasium, welches sich in meiner Stadt befindet; dort besuche ich die Klassen Septima und 3.A (in Bayern beide K12). In Tschechien wird, wie mir scheint, im Vergleich mit Bayern, der Unterricht eher frontal abgehalten, soll heißen, der Lehrer redet und die Schüler schreiben mit, was sie als wichtig erachten. Dafür herrscht ein entspannteres Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern.

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Dazu kommt, dass tschechische Schüler, die eine mittlere Schule besuchen, oft sehr viel lernen, weil der Unterricht hier viel mehr auf Auswendiglernen aufgebaut ist als ich es gewohnt bin. Der Tschechischunterricht z.B. besteht in der 2. Klasse des 4-jährigen Gymnasiums (11. Jahrgangsstufe) zu 2/3 aus Literatur, d.h. Auswendiglernen von Namen von Autoren und deren Werken sowie deren Inhalten, wobei man höchstens kleine Auszüge der Werke selber liest. Als Vorwarnung (oder Trost?) für alle „Zukünftigen": der Rest ist Rechtschreibung und Grammatik.

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Es gibt wie bei uns Leute, denen die Schule egal ist, aber sehr viele Schüler nehmen sie viel ernster als ich das noch aus Deutschland kenne. Es ist wirklich manchmal ermüdend, wenn sich fast jedes Gespräch, das man in/vor/nach der Schule hört, um irgendwelche Prüfungen dreht.

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ln der Schule wurde ich von den Mitschülern sehr gut aufgenommen.

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Da Deutsch als zweite Fremdsprache etabliert ist, gibt es oft Einladungen von Seiten der Lehrer, an Deutschstunden teilzunehmen und z.B. mit den Schülern zu sprechen; auch eine gute Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen.

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Von dem Unterricht habe ich am Anfang nicht sehr viel mitbekommen, es war teilweise sehr schwer zu verstehen, was die Lehrer an der Tafel erzählt haben. Vor allem, weil das Schulsystem ganz anders ist. In Tschechien gibt es, wie in vielen anderen Ostländern auch, noch Frontalunterricht. Das heißt, der Lehrer spricht und der Schüler schreibt auf. In manchen Stunden entstehen mehr als fünf Seiten handgeschriebene Hefteinträge. Für Tschechien ist das normal; ich musste mich erst daran gewöhnen, aber nach einer Zeit, kennt man gar nichts anderes mehr. Anschluss in meiner Klasse zu finden war nicht schwer. Die meisten, haben sich erst mal gewundert, dass sie einen Austauschschüler haben, weil sie so etwas überhaupt nicht kennen. Aber nach einer Zeit finden sie es total spannend, eine Deutsche in der Klasse zu haben. Anfangs haben sie sich nicht getraut mit mir zu reden, vor allem, weil ich nicht gut tschechisch konnte. Aber nach einer Zeit merken sie, dass ich sie sogar verstehe, und wie schnell man eine komplett neue Sprache lernen kann. Je besser ich tschechisch konnte, desto mehr sind die Leute auf mich zugegangen und haben mir geholfen noch mehr aus allem zu machen.

In einem Jahr ist mir die tschechische Sprache sehr ans Herz gewachsen. Es ist meiner Meinung nach eine - wenn auch schwere - sehr schöne Sprache.

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Als Deutscher (bzw. Bayer) in Tschechien trifft man immer wieder auf Spuren einer
gemeinsamen Geschichte. So stammen z.B. viele Umgangswörter aus dem Süddeutschen.

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Eigentlich bin ich hier im Sommer fast ganz ohne Sprachkenntnisse angekommen. Ich konnte mich gerade mal vorstellen und „Guten Tag" sagen. Jedoch habe ich es von Anfang an geliebt, nur dem Klang der Sprache zuzuhören. Auch wenn ich anfangs nichts verstanden habe. Die Sprache ist bisher die schwierigste Sprache, mit der ich mich je befasst habe. Aber mittlerweile (Anm. der Redaktion: nach ca. drei Monaten) geht das verstehen schon erstaunlich gut. Und Tag für Tag macht man Vorschritte. Natürlich hat die schwierige Sprache anfangs oft zu Missverständnissen geführt, was teilweise wirklich lustig war. Man versteht nämlich genauso viel, wie man versteht, auch wieder total falsch.

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Die ersten Eindrücke von Tschechien bezogen sich vor allem auf die Sprache. In diesen ersten Momenten scheint es eigentlich unmöglich so eine Sprache zu lernen. Schon beim Zuhören, dachte ich, wenn ich das wiederholen müsste, würde sich meine Zunge verknoten. Aber sogar meine Sprachhürden wurden von Zeit zu Zeit immer geringer. Wenn man Hände und Füße hat, funktioniert Kommunikation eigentlich sowieso immer. Ich habe in meinem Jahr immer geschafft, das zu sagen, was ich wollte. Und jetzt, wo mein Austauschjahr zu Ende ist, bleibt trotzdem eine Sprache, eine Sprache, mit der man ein ganzes Leben verbinden kann.

Weil ich dieses Jahr unbedingt machen wollte, kam für mich gar nicht in Frage, etwas „doof“ zu finden. Klar hat mir nicht alles gefallen, evtl. ein anderer Familienalltag, ein anderer Schulablauf; aber wenn man schnell akzeptiert, dass es eben anders läuft, findet man sich zurecht. Und mein Umfeld hat gemerkt, dass ich mich sehr gerne bemühe, mich einzubringen. Deswegen wurde ich überall gut aufgenommen und habe mich wohl gefühlt.

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Wenn ich mich jetzt anschaue, denke ich, dass ich in den vergangenen fünf Monaten selbstständiger und selbstsicherer geworden bin. Wenn ich z.B. neue Leute kennenlerne, habe ich keine Probleme, ein Gespräch anzufangen oder einfach mal ein bisschen was von mir zu erzählen.

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Überrascht hat mich das rege Interesse am Deutschunterricht. Dabei wird aber die deutsche Sprache hier nicht nur mit Deutschland, sondern auch mit z. B. Österreich verbunden.

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Künftigen Austauschschülern würde ich raten, bei einfach allem mitzumachen, was ihnen irgendwie interessant erscheint. Man kann (und wird) dabei sehr viele neue Leute kennenlernen.

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Im großem und ganzen hatte ich ein tolles Jahr. Auch schlechte Erfahrungen zählen zum Leben und ich bereue keinen Schritt den ich gemacht habe. Das Jahr in Tschechien hat mich wachsen lassen und ich würde sofort wieder im Zug nach Tschechien sitzen mit dem Koffer für ein Jahr, sozusagen ein Leben in einem Koffer.

Tschechien (Musikprogramm)

Durch dieses Stipendium habe ich die Möglichkeit, mich in einer neuen Familie und Kultur einzuleben, eine weitere Sprache zu lernen, neue Freundschaften zu schließen und eine zweite Heimat zu finden.

„Warum gehst du nicht weiter weg?“ Diese Frage habe ich öfter gehört, wenn meine Mitschüler und Freunde von meinem Vorhaben, ein Auslandsjahr in Tschechien zu absolvieren, erfahren haben. Dabei scheint die Antwort darauf für mich ziemlich simpel: „Warum nicht Tschechien? Es sind unsere Nachbarn und trotzdem kenne ich sie gar nicht.“

Eine meiner Sorgen war schon wenige Tage nach meiner Ankunft wie in Luft aufgelöst, da ich von meiner Gastfamilie unglaublich herzlich und freudig empfangen wurde. Dadurch hatte ich vom ersten Tag an das Gefühl, in der richtigen Familie zu leben.

Nach einem Monat in meiner neuen Familie haben wir bei einem mehrtägigen Ausflug in die Slowakei den zweiten Teil der Familie in der Heimatstadt meiner Gastmutter besucht. Die unglaubliche Herzlichkeit und Freude, mit der ich von ihnen begrüßt und in die Familie aufgenommen wurde, ist mit Worten kaum zu beschreiben.

Sie haben mir sogar nach wenigen Tagen einen eigenen Haustürschlüssel anvertraut.

Es waren meine Gastgeschwister, die mich ihren Freunden vorgestellt haben und mich mitgenommen haben, wenn sie auf Partys, Veranstaltungen und Treffen gegangen sind. Dadurch konnte ich nicht nur eine gute Bindung zu meinen Gastbrüdern aufbauen, sondern auch schnell Anschluss finden.

Ich kann mir für mein Austauschjahr keine bessere Stadt vorstellen, da ich hier zahlreiche Möglichkeiten habe, meine Freizeit zu verbringen und dabei gleichzeitig viele neue, freundliche, herzliche und aufgeschlossene Menschen kennenlernen und Freunde finden kann.

Glücklicherweise sind meine Klassenkameraden von Anfang an in sehr aufgeschlossener Art und Weise auf mich zugekommen und eine Mitschülerin hat mich gleich nach Betreten des Klassenzimmers gefragt, ob ich mich neben sie setzen möchte. Sie haben sich alle sehr viel Mühe gegeben, mich zu integrieren, sodass ich mittlerweile vollkommen in die Klassengemeinschaft aufgenommen wurde.

Der Zusammenhalt unter den Schülern einer Jahrgangsstufe ist viel größer als ich es aus Deutschland gewöhnt war. An einer Schule mit 350 Schülern war deshalb schon nach kurzer Zeit bekannt, wer die Austauschschülerin ist. Daraufhin wurde ich sofort von Lehrern und Schülern vermehrt angesprochen und zu Feiern und Treffen eingeladen.

Die Lern- und Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm, was hauptsächlich durch das persönliche Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern entsteht, denn man wird beispielsweise als Schüler häufig mit dem Spitznamen angesprochen.

Mit meiner Instrumentallehrerin kommuniziere ich auf Deutsch. Der Unterricht verläuft immer sehr gut.

Zu Beginn klang jedes Gespräch wie ein Gewirr aus seltsamen, zischenden Lauten, doch meine Familie und Freunde helfen mir beim Erlernen der Sprache und bringen mir täglich neue Wörter und Sätze bei. Inzwischen verstehe ich bereits einige Wörter, kann leichte Sätze bilden und mich verständigen.

Stand: 27. März 2024

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    Tschechien (auch Musikprogramm)