Schulversuch Flexible Grundschule - Dokumentation, Ergebnisse, Emfpehlungen für die Praxis - page 50

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Teil III: Unterricht in der Flexiblen Grundschule
1 Heterogenität als Herausforderung und Chance (Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan) 49
1.1 Heterogenität als Leitbegriff 49
1.2 Heterogenität in Lerngruppen 50
1.3 Umgang mit Heterogenität im Unterricht 52
1.4 Heterogenität in der Flexiblen Grundschule 54
2 Umgang mit Heterogenität im Unterricht 56
2.1 Nutzung der Heterogenität durch Lernen von- und miteinander 56
2.2 Gemeinsame Lernaufgaben und Lernumgebungen 59
2.2.1 Planung und Gestaltung von gemeinsamen Lernaufgaben und Lernumgebungen
2.2.2 Praxisbeispiele und Lernaufgaben für die ersten Schulwochen
2.2.3 Praxisbeispiele Deutsch
2.2.4 Praxisbeispiele Mathematik
2.2.5 Praxisbeispiele Heimat- und Sachunterricht
2.2.6 Beispiel für die Gestaltung eines Wochenplans für die ersten Schulwochen
2.3 Kooperatives Lernen 67
2.3.1 Prinzipien kooperativen Lernens
2.3.2 Betonung des sozialen und methodischen Lernens
2.3.3 Kooperative Methoden in der Unterrichtspraxis
2.3.4 Praxisbeispiele zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenz
3 Dokumentation der Lernentwicklung und Rückmeldung 76
3.1 Erhebung der Lernausgangslage 76
3.1.1 Der Einsatz von FIPS
3.1.2 Aufgabenfelder und Durchführung des Verfahrens
3.1.3 Auswertung und ihre Bedeutung für individuelles Lernen
3.2 Dokumentation des individuellen Lernens 78
3.2.1 Portfolio
3.2.2 Lerntagebuch
3.2.3 Lernlandkarte
3.3 Leistungsnachweise mit zwei Anspruchsniveaus 100
3.4 Dokumentiertes Lernentwicklungsgespräch statt Zwischenzeugnis 107
3.4.1 Begründung
3.4.2 Vorbereitung
3.4.3 Einschätzungsbögen
3.4.4 Durchführung
3.4.5 Evaluation
Exkurs: Unterricht in der Flexiblen Grundschule entwickeln, erproben und evaluieren –
Die UNI-Klasse an der Grundschule München an der Burmesterstraße 120