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Ab dem Schuljahr 2003/2004 werden

an den bayerischen Gymnasien die

neuen Stundentafeln für die 5. Jahr-

gangsstufe eingeführt.

Im Jahr darauf

wird dann an allen Gymnasien bereits in

der 6. Klasse mit der zweiten Fremdspra-

che begonnen. Diese Neuerung beruht

auf der Erkenntnis, dass der frühe Beginn

der 2. Fremdsprache die Schülerinnen

und Schüler keineswegs überfordert, son-

dern vielmehr gute Lernerfolge erbringt.

Belegt wird dies durch den Schulversuch

zum Europäischen Gymnasium, der vor

zehn Jahren in Bayern gestartet wurde

und zum nächsten Schuljahr endet.

Juni 2002

Rubriken

Impressum 2 Neues vom Salvatorplatz 2 Medienecke 9 Elternbörse 13 Die Schulpsychologin 15 Rat & Auskunft 18 Übrigens ... 20

Inhalt

Herausgeber

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus,

Salvatorstraße 2, 80333 München

Sekretariat

Tel. (0 89) 21 86-12 17,

Fax (0 89) 21 86-12 80

Redaktion

Winfried Karl (verantwortlich), Erich

Biebl, Dr. Beate Promberger

Gestaltung

Agentur

2

München

Druck und Herstellung

maul-belser Nürnberg, Breslauer Straße 300

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Naturpapier

Titelillustration

Bengt Fosshag

Die Zeitschrift wird kostenlos über die Schulen an die Eltern verteilt.

n e u e s

Impressum

Gut gerüstet

Geld 4 Staatliche Förderung für Schüler und Studenten Die Sprechstunde 6 Tipps für das Gespräch zwischen Lehrern und Eltern Regionalkongresse 8 Abschluss und Ausblick Gewalt 10 Ein Erziehungswissenschaftler zum Einfluss vonVideospielen Sehprobleme 12 Wenn Kinder in der Schule nicht mitkommen Sprachlernklassen 14 Wie ausländische Kinder schneller Deutsch lernen Übersicht 16 Die Schule und ihre Gremien

Um die Deutschkenntnisse der Mütter

von ausländischen Kindern zu verbes-

sern, gibt es jetzt das Modell „Mütter

lernen Deutsch an der Schule ihrer Kin-

der“

. Angeboten wird es von den Trägern

der Erwachsenen- und Familienbildung.

Unter bestimmten Voraussetzungen er-

halten die Mütter auch vom Sprachver-

band Deutsch e.V. – www.sprachver-

band.de – eine finanzielle Unterstützung.

Die Räume für die Deutschkurse und teil-

weise auch für die Betreuung von Klein-

kindern werden von den Schulen zur Ver-

fügung gestellt. Nähere Informationen

enthält eine Handreichung, die derzeit

vom Staatsinstitut für Schulpädagogik

und Bildungsforschung (ISB) erstellt

wird.

Anfragen sind zu richten an:

ISB, Arabellastr. 1, 81925 München,

T. (0 89) 92 14-23 94

Mütter lernen Deutsch

– 2 02

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