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z

E

Wirtschaft 4 Ein eigenes Fach an Bayerns Schulen Mobbing 6 Reaktionen auf den Beitrag in EZ 2/00 Initiative 7 Naturwissenschaften an derVolksschule Elternbeirat 8 Tipps für die praktische Arbeit Dating lines 10 Was Eltern darüber wissen sollten Internet 11 Das Angebot des Kultusministeriums Downsyndrom 12 Ein Kind in der Grundschule Schulinnovation 14 Der erste Regionalkongress inWürzburg Unterrichtsausfall 14 Was Schulen und Ministerium dagegen tun Mathematik und Deutsch 16 Die Ergebnisse der bayernweitenTests

Inhalt

Herausgeber

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus,

Salvatorstraße 2, 80333 München

Sekretariat

Tel. 089/21 86-12 17,

Fax 089/21 86-12 80

Redaktion

Winfried Karl (verantwortlich), Erich Biebl,

Dr. Beate Promberger

Gestaltung

Agentur

2

München

Druck und Herstellung

maul-belser Nürnberg, Breslauer Straße 300

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Naturpapier

Titel

Daniel Biskup, Bavaria/Keute

Die Zeitschrift wird kostenlos über die Schulen an die Eltern verteilt.

Impressum

Rubriken

Impressum 2 Neues vom Salvatorplatz 2 Medienecke 9 Der Schulpsychologe 10 Rat & Auskunft 18 Übrigens... 20

n e u e s

Autistische

Kinder

März 2001

Die Kultusministerkonferenz (KMK)

beschloss im Juni 2000 Empfehlungen

zur sonderpädagogischen Förderung

von Kindern mit autistischem Verhal-

ten.

Diese hat das Kultusministerium

durch die Bekanntmachung vom Septem-

ber 2000 ergänzt. Sie gliedert sich in die

Abschnitte Ziele und Aufgaben/Pädago-

gische Ausgangslage/Förderbedarf/

Feststellung des sonderpädagogischen

Förderbedarfs/Erziehung und Unterricht/

Formen und Orte sonderpädagogischer

Förderung/Zusammenarbeit/Einsatz und

Qualifikation des Personals.

Der vollständige Text findet sich unter:

www.km.bayern.de/els/lehrer/amtsbl/

2000/autist.html

Das bayerische Kultusministerium be-

absichtigt, beim Gymnasium ein Dop-

pelmodell anzubieten.

Neben dem bis-

herigen neunjährigen Durchlauf soll

künftig auch ein Gymnasium zur Auswahl

stehen, das acht Jahre dauert und in den

Jahrgangsstufen 5–10 als Ganztagsschule

geführt wird. Der Ganztagsbetrieb er-

möglicht es, den Tagesablauf in Unter-

richts-, Lern-, Übungs- und Freizeitpha-

sen zu gliedern. Mit dem Doppelmodell

will Kultusministerin Monika Hohlmeier

verstärkt auf die Bedürfnisse von Eltern,

Schülern und Lehrkräften eingehen. Der

Modellversuch soll ab dem Schuljahr

2002/03 zunächst an etwa 10 Gymnasien

eingeführt werden.

Doppelmodell