Übertrittsregelungen an die weiterführenden Schulen.
Auf der
Lehrer
-Seite gibt es beispielsweise neben den
wichtigsten Links täglich neue Informationen aus allen
Bereichen, die für Lehrkräfte in Bayern wichtig sind.
Am Ende eines jeden Dokuments steht das Referat,
das für den Inhalt verantwortlich ist. An den Referen-
ten selbst können Sie sich per e-mail über den Link
Kontakt
wenden.Wer sich eingehender für die bayeri-
sche Schulpolitik interessiert, hat außerdem die Mög-
lichkeit, sich in denVer-
teiler für einen 14-tägi-
gen elektronischen
Rundbrief einzutragen:
www.km.bayern.de/mailinglisten. Damit er-
halten Sie die wichtigs-
ten Neuigkeiten der
letzten zweiWochen aus
dem Kultusministerium.
Für die Präsentation
wichtiger Informatio-
nen im Rahmen der
„Bildungsoffensive Bay-
ern“ wurde unter
www.bildungsoffensive-
bayern.deeine eigene
Website eingerichtet.
Nach der Reform von Haupt- und Realschule im
letzten Jahr ist hier nun die innere Schulentwicklung
das beherrschendeThema.
Ein Hinweis:Wenn Sie einmal gar nicht mehr wei-
ter wissen, schicken Sie an unseren Internetbetreuer
eine e-mail:
peter.schwertschlager@stmukwk.bayern.deSie erhalten garantiert eine Antwort. Internet und e-
mail ermöglichen neueWege der Kommunikation. Ich
möchte Sie ermuntern, sie intensiv zu nutzen.Wenn
SieVerbesserungsvorschläge haben, teilen Sie uns diese
mit. Das Kultusministerium ist daran interessiert, die
Kommunikation mit Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser,
ständig zu optimieren und weiter auszubauen.
Karl Freller
Staatssekretär
Bayerisches Staatsministerium für
Unterricht und Kultus
ie wollten schon immer einmal wissen, was im
neuen Grundschullehrplan steht, wie das Kultus-
ministerium die Mittagsbetreuung weiter aus-
bauen will, was die politischen Spitzen des Ministeri-
ums denn genau in wichtigen Reden ausführten? Sie
haben eine zündende Idee, wie man das bayerische
Bildungssystem noch besser machen könnte?
Dazu brauchen Sie keine langwierigen Nachfor-
schungen anzustellen und auch nicht nach Briefpapier,
Briefmarke oder Briefumschlag zu su-
chen. Sie können die gewünschten In-
formationen schnell und bequem per
Mausklick aus dem Internet beziehen
und IhreVorschläge elektronisch per e-
mail übermitteln.
Im Sommer 1999 regte ich eine kon-
zeptionelle Neuordnung der gesamten
Öffentlichkeitsarbeit des Kultusministe-
riums an, von der auch der Internetauf-
tritt betroffen ist. Ziel war es, vor allem
die Informationen bereit zu stellen, die
vermehrt nachgefragt wurden. Inzwi-
schen ist der Datenbestand sehr um-
fangreich und umfasst etwa 5.000 Da-
teien. Und so kommen Sie rasch an die
gewünschten Informationen:
Einen ersten Überblick über das An-
gebot gibt die
Sitemap
, die Sie über die Navigations-
leiste aufrufen können. Dort finden Sie die Stichworte
Ministerium, Fort- undWeiterbildung, Information, Schul-
wesen,Weitere Aufgaben
und
Service
. Hier können Sie
sich z. B. informieren über den Aufbau des Ministeri-
ums, die ihm unterstellten Behörden, über die berufli-
cheWeiterbildung, das Lehramtsstudium, die Zeit-
schriften und anderen Publikationen des Ministeri-
ums, über wichtige Reden, über die Bildungsoffensive
und Prüfungs- oder Ferientermine. Ebenso lassen sich
dort einschlägige Gesetze, die Schulordnungen und
Lehrpläne imWortlaut sowie wichtige Informationen
zu den einzelnen Schularten nachlesen.
Eine Spezialität sind die benutzerorientierten Ein-
stiegsseiten für Eltern, Schüler und Lehrer. Die ent-
sprechenden Schaltflächen befinden sich auf der Start-
seite. Hier finden Sie unter dem Stichwort
Eltern
u.a.
die neueste Ausgabe der Elternzeitschrift EZ, alle seit
1988 veröffentlichten Rat&Auskunft-Fälle, die An-
schriften der staatlichen Schulberater oder die neuen
S
Internet
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foto: gert krautbauer
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z
E
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