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MÄRZ 1983-Nr.1

INHALT

ALKOHOL Eine Gefahr für unsere Jugend 2 RELIGIONS· LEHRE Warum man auf dieses Fach nicht verzichten kann 6 PROBLEME& PARAGRAPHEN Aktuelle Rechtsfragen aus dem Schulleben 9 LINKSHÄNDER Wie sollen sie das Schreiben lernen? 10 LEHRER Sind sie mit ihrem Beruf zufrieden? 14 RATGEBER Leser fragen- S & W antwortet 16 ELTEAMBEIRAT S & W stellt eine erfolg- reiche Initiative vor 17 PROBIERT& PRÄMIERT Ideen von Eltern für Eltern 19 GLOSSE Die Deutsch-Meister in der Pädagogik 20

HERAUSGEBER:

Bayerisches Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

REDAKTION:

Dr. Frledrich Arnold

(verantwortlich)

Salvatorstr. 2, 8000 München 2

Erich Biebi

Dieter Faust

Winfried Karl

ClausKömm

LAYOUT: P.

J.

Wilhelm

DRUCK:

F. Bruckmann KG, München,

Nymphenburger Straße 86

FOTOS:

Bavaria-Bildagentur

Marianne Carow

KNA

Kai Mahrholz

Christa Petrl

Christa Pilger-Feiler

Süddeutscher Verlag

ZEICHNUNGEN:

Otto Baer

G. Bassner

Rainer WendUnger

Diesezeit–

schrift erscheint

alledrei Mo–

nate. Schul–

kinder in Bay–

ernbringen

sie ihren Eitern kostenlos mit

nach Hause. im Zweifelsfalle

wenden·Sie sich an SCHULE

&

WIR. Salvatorstraße 2,

8000 München 2,

Tel. (089) 2186/307.

Nachdruck mit Quellenangabe

gestattet (2 Belegexemplare).

2

VIele junge Menschen, die das Leben noch vor sich haben, gefährden es leichtsinnig

Alle Welt spricht

heutevon Haschisch,

Heroin, Kokain oder

Marihuana. Dabei

beherrscht eine ganz

andere Droge die

Szene. Der Teufel

.Alkohol ist unange–

fochten die Nummer

eins aller Rausch-

mittel. Auch für die

Jugend ist Trinken

längst kein Tabu mehr.

WER

TRINKT,

DER

SINKT