Berufsorientierung fördern: Die Mittelschule bereitet einerseits qualifiziert auf eine duale Ausbildung vor und eröffnet andererseits weitere Anschlüsse in unserem durchlässigen Schulwesen. Sie stellt die Persönlichkeitsbildung und die individuelle Förderung in den Mittelpunkt ihrer Bildungsarbeit. Zugleich ist ihr Alleinstellungsmerkmal die konsequente Berufs- und Praxisorientierung. Um das Angebot der Mittelschule flächendeckend garantieren zu können, sind die Mittelschulen in Verbünden organisiert.


Die Mittelschule im Video

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 Die Bayerische Mittelschule.

Das bedeutet eine grundlegende Allgemeinbildung, die Vermittlung von Alltags Kompetenzen und die Vorbereitung auf die Berufswelt.

Die Schülerinnen und Schüler werden dazu gezielt nach ihren Begabungen gefördert, individuell und differenziert.

An der Mittelschule gilt, dass Klassenlehrer Prinzip.

Eine Lehrkraft unterrichtet dabei die Schülerinnen und Schüler in den meisten Fächern.

Die Vorteile eine enge Begleitung, Ansprechpartner hat gegenseitiges Vertrauen.

Denn es geht nicht nur um Fachwissen, sondern auch und vor allem um die Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen.

Das gibt es an weiterführenden Schularten in dieser Form nur an der bayerischen Mittelschule.

Der Unterricht ist nicht nur konkret und anschaulich, sondern auch lebensnah und mit vielen Beispielen aus der Praxis gestaltet.

Entdecken, das Lernen ist das Motto des Unterrichts mit Besuchen in Betrieben, mit eigenständigem Arbeiten und Teamarbeit.

Projektarbeit ist dabei besonders wichtig.

Denn durch die Teilnahme an Projekten eignen sich die Schülerinnen und Schüler viel mehr an als nur reines Fachwissen.

Planerische Fähigkeiten zum Beispiel, aber auch soziale Kompetenzen.

Im Rahmen der Projektarbeit gestalten Sie den Schulalltag flexibel und selbstständig.

Das große Plus der Mittelschule.

Fächer wie Technik, Wirtschaft und Kommunikation, Ernährung und Soziales.

Sie helfen den jungen Menschen dabei, wenn es darum geht, die Zeit nach der Schule zu planen und den richtigen Beruf zu finden.

Im Fach Technik wird den Schülerinnen und Schülern Fachwissen, handwerkliches Geschick und der Umgang mit Material, Maschinen und Werkzeug vermittelt.

Im Fach Wirtschaft und Kommunikation erwerben die Schülerinnen und Schüler Basiswissen in der Betriebs und Volkswirtschaft sowie der Buchführung.

Dabei erlernen sie auch den sicheren Umgang mit den gängigen Software-Programmen.

Wer in der kaufmännischen Welt oder in der Verwaltung Fuß fassen möchte, erwirbt hier die Grundlagen.

Im Fach Ernährung und Soziales beschäftigen sich die Kinder und Jugendlichen mit Themen aus den Bereichen Haushalt, Ernährung und soziales Handeln.

Dabei lernen sie mögliche Arbeitsplätze näher kennen, zum Beispiel in Lebensmittelbetrieben oder in sozialen Einrichtungen.

Außerdem gibt es an den Mittelschulen zahlreiche Angebote zur Berufsorientierung, etwa in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft oder der Agentur für Arbeit.

Praktika zum Beispiel oder Betriebs-Besuche.

Oft kommen auch Betriebe dazu in die Schule.

Durch die engen Kontakte zwischen Mittelschule, Berufsschule und den Firmen vor Ort ergeben sich viele Chancen auf eine gute Ausbildung.

Der Unterricht an der Mittelschule wird ergänzt durch ein lebendiges Schulleben Sportgruppen, gemeinsames Musizieren etwa in der Schulband oder Klassenfahrten.

Bei Tutoren Programmen wird das Wir-Gefühl der Schülerinnen und Schüler an der Mittelschule gestärkt und dadurch Teamarbeit und Kreativität gefördert.

In jedem Mittelschulverbund gibt es ein verlässliches Ganztagsangebot.

– mal offen, mal gebunden.

Dabei werden die jungen Menschen nicht nur mit gutem Essen versorgt, sondern auch bei den Hausaufgaben betreut und individuell gefördert.

Wer Lust hat, kann die verschiedenen Freizeitangebote wahrnehmen oder pädagogische Unterstützung in Anspruch nehmen.

In der Mittelschule wird Wert darauf gelegt, dass möglichst alle Jugendlichen einen Abschluss erreichen.

Dieser bietet den Anschluss an viele weiterführende Schularten oder in die Berufsausbildung.

Wer an der Mittelschule die 9.

Jahrgangsstufe bestanden hat, hat auch die Mittelschule erfolgreich abgeschlossen.

Besonders gute Leistungen werden mit dem qualifizierenden Abschluss der Mittelschule belohnt und die Mittelschule bietet ehrgeizigen Schülerinnen und Schülern mit dem Mittlere-Reife-Zug, dem sogenannten M-Zug, die Möglichkeit, in der 10.

Klasse den mittleren Schulabschluss zu erwerben – wie an der Real- oder der Wirtschaftsschule.

Die Mittelschule in Bayern ist eine lebendige Gemeinschaft mit starkem Wir-Gefühl.

Im Mittelpunkt der Bildungsarbeit Persönlichkeitsbildung und die individuelle Förderung.

Unterstützt wird dies durch eine konsequente Orientierung an der Praxis am Berufsleben und dem Fokus auf einen weiteren Aufstieg in unserem Schulwesen, der vielen Chancen.

Die Bayerische Mittelschule.

Das bedeutet eine grundlegende Allgemeinbildung, die Vermittlung von Alltags Kompetenzen und die Vorbereitung auf die Berufswelt.

Die Schülerinnen und Schüler werden dazu gezielt nach ihren Begabungen gefördert, individuell und differenziert.

An der Mittelschule gilt, dass Klassenlehrer Prinzip.

Eine Lehrkraft unterrichtet dabei die Schülerinnen und Schüler in den meisten Fächern.

Die Vorteile eine enge Begleitung, Ansprechpartner hat gegenseitiges Vertrauen.

Denn es geht nicht nur um Fachwissen, sondern auch und vor allem um die Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen.

Das gibt es in dieser Form nur an der Bayerischen Mittelschule.

Der Unterricht ist nicht nur konkret und anschaulich, sondern auch lebensnah und mit vielen Beispielen aus der Praxis gestaltet.

Entdecken, das Lernen ist das Motto des Unterrichts mit Besuchen in Betrieben, mit eigenständigem Arbeiten und Teamarbeit.

Projektarbeit ist dabei besonders wichtig.

Denn durch die Teilnahme an Projekten eignen sich die Schülerinnen und Schüler viel mehr an als nur reines Fachwissen.

Planerische Fähigkeiten zum Beispiel, aber auch soziale Kompetenzen.

Im Rahmen der Projektarbeit gestalten Sie den Schulalltag flexibel und selbstständig.

Das große Plus der Mittelschule.

Fächer wie Technik, Wirtschaft und Kommunikation, Ernährung und Soziales.

Sie helfen den jungen Menschen dabei, wenn es darum geht, die Zeit nach der Schule zu planen und den richtigen Beruf zu finden.

Im Fach Technik wird den Schülerinnen und Schülern Fachwissen, handwerkliches Geschick und der Umgang mit Material, Maschinen und Werkzeug vermittelt.

Im Fach Wirtschaft und Kommunikation erwerben die Schülerinnen und Schüler Basiswissen in der Betriebs und Volkswirtschaft sowie der Buchführung.

Dabei erlernen sie auch den sicheren Umgang mit den gängigen Software-Programmen.

Wer in der kaufmännischen Welt oder in der Verwaltung Fuß fassen möchte, bekommt hier die Grundlagen.

Im Fach Ernährung und Soziales beschäftigen sich die Kinder und Jugendlichen mit Themen aus den Bereichen Haushalt, Ernährung und soziales Handeln.

Dabei lernen sie mögliche Arbeitsplätze näher kennen, zum Beispiel in Lebensmittelbetrieben oder in sozialen Einrichtungen.

Außerdem gibt es an den Mittelschulen zahlreiche Angebote zur Berufsorientierung, etwa in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft oder der Agentur für Arbeit.

Praktika zum Beispiel oder Betriebs-Besuche.

Oft kommen auch Betriebe dazu in die Schule.

Durch die engen Kontakte zwischen Mittelschule, Berufsschule und den Firmen vor Ort ergeben sich viele Chancen auf eine gute Ausbildung.

Der Unterricht an der Mittelschule wird ergänzt durch ein lebendiges Schulleben Sportgruppen, gemeinsames Musizieren etwa in der Schulband oder Klassenfahrten.

Bei Tutoren Programmen wird das Wir-Gefühl der Schülerinnen und Schüler an der Mittelschule gestärkt und dadurch Teamarbeit und Kreativität gefördert.

In jedem Mittelschulverbund gibt es ein verlässliches Ganztagsangebot.

– mal offen, mal gebunden.

Dabei werden die jungen Menschen nicht nur mit gutem Essen versorgt, sondern auch bei den Hausaufgaben betreut und individuell gefördert.

Wer Lust hat, kann die verschiedenen Freizeitangebote wahrnehmen oder pädagogische Unterstützung in Anspruch nehmen.

In der Mittelschule wird Wert darauf gelegt, dass möglichst alle Jugendlichen einen Abschluss erreichen.

Dieser eröffnet die Karriere an vielen weiteren Schularten oder in der Berufsausbildung.

Wer an der Mittelschule die 9.

Jahrgangsstufe bestanden hat, hat auch die Mittelschule erfolgreich abgeschlossen.

Besonders gute Leistungen werden mit dem qualifizierenden Abschluss der Mittelschule belohnt und die Mittelschule bietet ehrgeizigen Schülerinnen und Schülern mit dem Mittlere-Reife-Zug, dem sogenannten M-Zug, die Möglichkeit, in der 10.

Klasse den mittleren Schulabschluss zu erwerben – wie an der Real- oder der Wirtschaftsschule.

Die Mittelschule in Bayern ist eine lebendige Gemeinschaft mit starkem Wir-Gefühl.

Im Mittelpunkt der Bildungsarbeit Persönlichkeitsbildung und die individuelle Förderung.

Unterstützt wird dies durch eine konsequente Orientierung an der Praxis am Berufsleben und dem Fokus auf einen weiteren Aufstieg in unserem Schulwesen, der vielen Chancen.


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