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OKT.1983-Nr.3

INHALT

MUSIK· INSTRUMENTE Wer sie spielen kann, hat mehr vom Leben PRIVATSCHULEN Ihr reichhaltiges Angebot in der baye- rischen Bildungs- Iandschaft RATGEBER Leser fragen- 2 5 S&W antwortet 10 SICHERER SCHULWEG S&W stellt das ..italienische Modell " zur Diskussion 11 SPRENGSTOFF Fundmunition bringt Kinder in Lebensgefahr 12 KUNST AM BAU Ein ungewöhn- licher Schüler- wettbewarb 15 DROGE NIKOTIN Neue Informationen über ein altes Jugendproblem 18 FERIEN· KALENDER Bayerns schulfreie Tage 1983/84 20

HERAUSGEBER:

Bayerlsches Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

REDAKTION:

Dr. Friedrich Arnold

(verantwortlich)

Salvatorstr. 2, 8000 München 2

Erich Biebl, Dieter Faust

Wlnfried Karl, Claus Kömm

LAYOUT: P.

J.

Wilhelm

DRUCK:

F. Bruckmann KG, München,

Nymphenburger Straße 86

FOTOS:

Archiv Hansmann

Dieter Faust, Foto Weiß

H. P. Feddersen

Ingenieurbüro Kling

Bayer. Landeskriminalamt

Kai Mahrholz, Christa Petrl

Süddeutscher Verlag

ZEICHNUNGEN:

Hermann Altenburger

Otto Baer

DieseZeit–

schrift erscheint

alledrei Mo–

nate. Schul–

kinder in Bay–

ern bringen

sie ihren Ettern kostenlos mit

nach Hause. Im Zweifelsfalle

wenden Sie sich an SCHULE

&

WIR. Salvatorstraße 2,

8000 München 2,

Tel. (089) 21 86/307.

Nachdruck mit Quellenangabe

gestattet (2 Belegexemplare).

2

,,WARUM

SOLLICH

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S&W·Serie

LERNEN

z.B. ein Instrument

Rund um den Erd–

ball macht der Mensch

Musik. Warum er es ei–

gentlich tut, über diese

Frage haben kluge

Köpfe zu allen Zeiten

viel nachgedacht. Sie

kamen zu überra–

schenden Antworten.

Die beiden Bilder hier geben

Stoff zum Nachdenken. Da ist

oben zunächst das Mädchen

mit dem Saitenspiel, aus Ton

geformt im antiken Griechen–

land 300 Jahre vor Christus.

Und dann ist rechts daneben

der Teenager unserer Tage.

Zweitausenddreihundert Jahre

liegen zwischen ihnen, ein Ab–

grund an Zeit.

Und doch : Die zwei Bilder

haben weit mehr Gemeinsames

als Trennendes. Was sie verbin–

det, ist derselbe zeitlose Zau–

ber, die nämliche Stimmung, .

die aus Haltung, Gesicht und

Gebärde spricht. Man spürt:

Die Spielerinnen sind entrückt

aus dem Alltag. Sie scheinen in

eine andere, glücklichere Weit

versetzt. Das Grobe, Gewalttä-