20
•
Zusammenarbeit der Schulen und Bildungseinrichtungen mit Museen (Museumspädagogen) und Aus
stellungsräumen in der Region bei der Erfassung und Bündelung von bereits vorhandenen Arbeits
materialien sowie bei der Erstellung neuer Arbeitsmaterialien für den Unterricht bzw. Begleitmaterial
(bspw. über mebis) für z.B. Museumstage, Projekttage an Schulen
•
Erstellung audiovisueller Guides (z.B. als interaktive Smartphone-App) für Schüler in Museen der Region,
z.B. im Rahmen von P-Seminaren o.ä.
Als weitere Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich beispielsweise an:
•
Verbesserung der Informations- und Kommunikationsstrukturen zwischen den verschiedenen Gruppen,
auch durch digitale Werkzeuge, Newsletter/-feeds, Plattformen u.ä.
•
Entwicklung von Medienkonzepten mit der Unterstützung von Medienpädagogen und Schulentwicklern;
dabei Austausch mit den „Referenzschulen für Medienbildung“ im Umkreis
•
Schul- und schulartübergreifende Zusammenarbeit und Verzahnung bei der Erstellung von schulischen
Medienkonzepten und Abstimmung mit dem Sachaufwandsträger hinsichtlich eines IT-Ausstattungs
konzeptes unter Einbeziehung technischer und finanzieller Rahmenbedingungen
•
Zusammenarbeit zwischen Schulen und Erwachsenenbildungsträgern beim Erwerb von informations
technischen Kompetenzen (bspw. durch den Europäischen Computerführerschein ECDL) oder gegenseitige
Bereitstellung der fachlichen Expertise (bspw. Kurse zum 10-Finger-Tastschreiben an Schulen)
•
Vernetzung bzw. Abstimmung der verschiedenen Angebote des Medienführerscheins Bayern der Stiftung
Medienpädagogik Bayern über die verschiedenen Schularten sowie für den Elementarbereich
•
Vernetzung und Abstimmung der Maßnahmen und Projekte im Medienbereich im Elementar- und Primar
bereich (z.B. institutionenübergreifende Angebote und Materialien, gemeinsame Fort- und Weiterbildungen
von Fach- und Lehrkräften, gemeinsame Beispiele guter Praxis)
•
Zusammenarbeit mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik im Rahmen von Fortbildungen, Workshop-
Angeboten für Schülerinnen und Schüler zur Förderung von Medienkompetenzen in der Schule (für umfang-
reiches Materialangebot s.u.), Medienpädagogische Arbeit im Jugendbereich
•
Konzeption und Koordination von gemeinsamen Eltern-Informationsabenden im regionalen inter- und multi-
disziplinären Verbund zu Themen wie Medienerziehung, Medienrecht, Risiken im Umgang mit digitalen
Medien u.ä., ggf. auch mit dem Referentennetzwerk der Stiftung Medienpädagogik
•
Regelmäßige und kontinuierliche Zusammenarbeit der Medienpädagogen bzw. MiB-Tutoren (letztere bei den
Realschulen) auf regionaler Ebene
•
Etablierung und Fortführung eines regionalen Fortbildungsnetzwerks
Beispiele guter Praxis bzw. guter Materialien
•
Zukunftsstrategie „Digitale Bildung in Schule, Hochschule und Kultur“ des StMBW:
www.km.bayern.de/digitalisierung•
Informations- und Unterstützungsangebot des Staatsinstituts für Schulqualität und
Bildungsforschung München:
www.medienkonzepte.bayern.de•
Impulse aus dem Projekt „Referenzschule für Medienbildung“ für andere Schulen, z.B. auf regionaler
Ebene:
www.mebis.bayern.de/infoportal/service/initiativen/rfm/•
Kooperationen von Hochschulen mit Schulen bzw. Angebote von Hochschulen für Schülerinnen und
Schüler, bspw. ExploreTUM – Schnittstelle Schule-Hochschule:
www.schueler.tum.de/home/•
Einführung des Europäischen Computerführerscheins ECDL an Schulen (internationaler Standard für Digi-
tale Kompetenz, der von der ECDL Stiftung getragen und in 148 Ländern anerkannt wird):
www.ecdl.de•
Materialien für den Elementarbereich, für Grundschulen, für weiterführende Schulen, für Förderschulen
sowie für berufliche Schulen aus dem Medienführerschein Bayern der Stiftung Medienpädagogik Bayern:
www.medienfuehrerschein.bayern.de•
Materialangebot (insb. Webhelm-Broschüren für Jugendliche, Eltern und Fachkräfte), Forschungs
ergebnisse und Publikationen zu medienpädagogischen Themen des JFF – Instituts für Medienpädagogik:
www.jff.de/jff/