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ayern neu ausstaffiert.

ger und einprägsamer Sprache

geschrieben."

Für die Redaktion im Kultus–

ministerium war es selbstver–

ständlich, daß der mit dem

Winterthur-Preis verbundene

Geldbetrag von DM 5000 nicht

privat verbraucht, sondern wei–

tergespendet werden sollte,

und zwar an ehrenamtliche

Helfer bei der Schulwegsiche–

rung. Die Deggendorfer Groß–

veranstaltung war dafür der ge–

eignete Rahmen.

Der Bezirksvorsitzende der

niederbayerischen

Verkehrs–

wachten, Joachim Baumann,

hatte zu ihr Abordnungen aller

Schülerlotsen des Regierungs–

bezirks eingeladen . Unter dem

Applaus der zahlreich vertrete–

nen Ehrengäste und bejubelt

von 1000 Deggendorfer Schü–

lern nahmen die Kinder freude–

strahlend den unverhofften Se–

gen entgegen: Regenmäntel,

Armbanduhren und Winker–

Keilen, die von den 5000 Mark

des Winterthur-Preises ange–

schafft worden waren.

Für die Schülerlotsen sollen

sie ein Zeichen der Anerken–

nung sein, sagte Minister Ze–

hetmair bei der Übergabe;

denn Tag für Tag und bei jedem

Wetter helfen sie jüngeren

Schülern, die Straße sicher zu

überqueren. Sie erfüllen damit

eine der Allgemeinheit dienen–

de Aufgabe. Dieses soziale En–

gagement können wir gar nicht

hoch genug einschätzen.

e

Für diese vier Arti–

kel über Sicher–

heit und Gesund·

heiterhielt

SCHULE&WIR

den "Winterthur–

Preis". Die 5000

Mark wurden gut

angelegt.

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