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DIE QUAL DER WAHL

l . est pater.

Tullia est n1ater.

Pub 1us

lutat

Mater sa

·

Pater salutat. Ub' est Marcus?

Pater rogat: "

I

d' 'ntrat et sa\utat.

Clau Ia I

Mater clan1at. Marcus properat.

Pater c\amat,

fil ·us et fi\ia.

C l dia sunt

1 I

Marcus et au

Filius et fi\ia

cena~t.

t Syrus et Delia?,.,

at· Ubl sun

.

Mater rog . " Delia est anc!lla.

Syrus est servus,

t Properant.

·na laboran ·

'l"

Servus et ancl

t· Ubi est avus .

Claudia rogan . "

Marcus et

Avus arnbulat.

JEDER BAYERISCHE GYMNASIAST

MUSS MINDESTENS ZWEI

FREMDSPRACHEN LERNEN.

DIE ENTSCHEIDUNG DARÜBER,

WELCHE DAS SEIN SOLLEN, BEREITET

MITUNTER KOPFZERBRECHEN.

S

ollen wir uriser Kind am Gymna–

sium mit Latein oder Englisch -

oder gar mit Französisch begin–

nen lassen? Welche Fremdsprache

folgt dann als zweite in der 7. Klas–

se? Hat man da überhaupt noch ein–

mal die Möglichkeit zu wählen, oder

steht die Sprachenfolge von vornher–

ein immer fest? Was ist, wenn das

Kind in zwei oder drei Jahren mit ei–

ner Fremdsprache Schwierigkeiten

hat und von · einer Ausbildungsrich–

tung in die andere wechseln möchte?

Fragen über Fragen, die sicher vie–

le Eitern in den nächsten Wochen und

Monaten beschäftigen werden , und

dies um so mehr, je näher die Ein–

schreibtermine der Gymnasien rük–

ken. Gefragt sind da in erster Linie

sachliche Informationen, die einem

die Entscheidung erleichtern.

Wie aus dem Schaubild auf Seite 7

zu ersehen ist, gibt es an den bayeri–

schen Gymnasien verschiedene Aus–

bildungsrichtungen . Diese sind da–

durch gekennzeichnet, daß sie inner–

halb des Fächerkanons jeweils be–

stimmte Schwerpunkte setzen . Ge-

6 SCHULE

aktuell