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2. Aufgaben: Unterstützen – Beraten – Gestalten – Entwickeln

Die Fachschaftsleitung als Initiator und (Mit-)Gestalter von Fortbildungen:

fachschafts- bzw. schulintern („SchiLF“), z. B.

· in Fachsitzungen: die Fachschaftsleitung oder von ihr beauftragte Mit-

glieder der Fachschaft als Multiplikatoren für Inhalte besuchter Fortbil-

dungsveranstaltungen

· in Fachsitzungen oder z. B. bei Abendveranstaltungen: Einladen exter-

ner Referentinnen und Referenten

· in Lehrer- oder pädagogischen Konferenzen, z. B. zu fachlichen Aspek-

ten fächerübergreifender Bildungs- und Erziehungsaufgaben oder zum

Bereich der Schulentwicklung

· in speziellen Fortbildungsveranstaltungen: Vortrag der Fachschaftslei-

tung zu fachlichen Fragestellungen

schulübergreifend und schulartübergreifend

· als Referentin bzw. Referent in regionalen Fortbildungen oder

· in überregionalen Fortbildungen zu fachlichen und fachdidaktischen

Themen, z. B. im Rahmen von DELTAplus, zu Aspekten der Schulent-

wicklung (Unterrichts-, Personal-, Organisationsentwicklung) oder zu

fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen

2.1.3 Respizienz

Die Respizienz wird als Element der Qualitätssicherung und damit der Schul-

entwicklung verstanden und wird daher zukunfts- und prozessorientiert

durchgeführt. Ihre primären Ziele sind die Sicherung und Verbesserung der

Unterrichtsqualität.

Wesentliche Anliegen der Respizienz sind daher

die Gewährleistung angemessener Anforderungen und einer zutreffen-

den, transparenten Bewertung der Schülerleistungen,

das Erreichen der Vergleichbarkeit von Leistungsnachweisen innerhalb

der Fachschaft, innerhalb einer Jahrgangsstufe sowie (durch gemeinsam

definierte Standards) innerhalb der Schule und

die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, das Schaffen eines Aus-

gangspunktes für die weitere Beratung (vgl. Unterstützen und Beraten

2.1).

Zukunfts- und

Prozessorientierung