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Computerraum ist mit modernen Geräten
ausgestattet. 16 Arbeitsplätze stehen den
Schülerinnen und Schülern in dem hellen,
freundlichen Raum zur Verfügung. Auch
die Schulküche kann sich sehen lassen.
Moderne Geräte und großzügige Arbeits-
flächen bieten beste Vorausetzungen für
ein effektives Arbeiten und Lernen.
Die Hauptschule Kleinrinderfeld bietet
ihren Schülern ganz offenkundig viele
Möglichkeiten, sich adäquat auf eine Be-
rufsausbildung vorzubereiten. Für Schul-
leiter Alfred Frost ist die Hauptschule
eine tragende Säule des gegliederten
Welchen Stellenwert die Hauptschule
für die Gemeinde hat, zeigt das Gespräch
mit Bürgermeisterin Eva-Maria Linsenbre-
cher: „Was unsere Hauptschule braucht,
bekommt sie“, erklärt sie mit Nachdruck.
Sie hält viel vom Potential der Kleinrin-
derfelder Schüler, lobt das Engagement
der Lehrkräfte. Auch sie weiß, was man
an den M-Klassen hat. „Der M-Zug, der
zieht“, sagt sie abschließend.
Der Einsatz der Gemeinde für die
Schule ist überall im Haus zu sehen. Der
sehen lassen. Beim nächsten Unterrichts-
besuch steht das Fach Deutsch auf dem
Stundenplan. Lehrerin Katharina Beck übt
mit den Schülern der 9. Klasse, wie man
ein Wörterbuch effektiv nutzt. Auch hier
wird aufmerksam mitgearbeitet. Als Ab-
schluss streben alle den Quali an. Die
Schüler wissen sehr wohl, dass er die
Chancen auf einen Ausbildungsplatz
erheblich verbessert.
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hauptschule
Die Schüler
kommen nicht nur
aus Reichenberg,
Kirchheim oder
Gaubüttelbrunn.
Auch aus einer
Reihe weiterer
Orte bringen sie
Schulbusse in
die Hauptschule
Kleinrinderfeld.
Der M-Zug zieht
Mario Günter, 15,
aus Gaubüttel-
brunn möchte
Kfz-Mechaniker
werden: „Deshalb
werde ich auf
jeden Fall den
Quali machen.“