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3 4 - 07

Inhalt

November 2007

3/4 - 07

Herausgeber

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus,

Salvatorstraße 2, 80333 München

Redaktion

Winfried Karl (verantw.),

Erich Biebl, Kristina Kalb

Sekretariat

Tel. (0 89) 21 86-20 79

Fax (0 89) 21 86-28 02,

elternzeitschrift@stmuk.bayern.de

Gestaltung

Agentur

2 GmbH

München

Titelfoto

iStockphoto

Druck und Herstellung

Prinovis Nürnberg, Breslauer Straße 300

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Naturpapier

Die Zeitschrift wird kostenlos über die Schulen an die Eltern verteilt.

Impressum

Editorial

2

Ein Rückblick auf zwanzig Jahre Elternberatung

Ernährung

4

Kultusminister Siegfried Schneider

zu neuen Konzepten in der Schule

Hauptschule

6

Ein Beispiel aus der Praxis

Bernd Sibler

9

Neuer Staatssekretär im Kultusministerium

Ferienkalender

10

Die schulfreien Tage im Schuljahr 2007/08

Schülerpaten

12

Hilfe zur Selbsthilfe

Digitale Schule

13

Ein Internetportal für Schüler, Eltern und Lehrer

Hausaufgabenhilfe

15

Ein Angebot für ausländische Schüler

EZ-Extra:

16

Übersetzung für ausländische Eltern in Türkisch,

Russisch, Griechisch und Serbisch

Rubriken

Impressum

2

Neues vom Salvatorplatz

3

Medienecke

14

Rat & Auskunft

18

Übrigens …

20

seit 1988 war ich für die

Elternzeitschrift des Kultus-

ministeriums verantwortlich.

Anfangs erschien sie noch

unter dem Titel SCHULE ak-

tuell, danach un-

ter dem jetzigen

Titel EZ. Trotz die-

ser Veränderun-

gen blieb es im-

mer mein Anlie-

gen, Sie über

wichtige Fragen

rund um das The-

ma „Schule“ zu

informieren.

Ohne Zweifel begleiten

Eltern heute die Schullauf-

bahn ihres Kindes weitaus

intensiver als früher. Sie ver-

stehen sich nicht nur als

Anwalt ihres Kindes, son-

dern möchten von der Schu-

le als Partner verstanden

werden. Dass dies nicht

immer konfliktfrei abläuft,

liegt in der Natur der Sache.

Hier sah ich es als meine

Aufgabe an, zwischen den

beiden Interessensgruppen

ausgleichend zu

wirken.

Liebe Eltern,

mit dieser Aus-

gabe möchte ich

mich von Ihnen

verabschieden.

Die Arbeit hat mir

stets viel Freude

bereitet. Sie war

nur möglich mit

der Unterstützung meiner

Mitarbeiterinnen und Mit-

arbeiter, denen ich an dieser

Stelle herzlich danken möch-

te. Allein kann man viel

Gutes tun. Das Beste aber

erreicht man nur gemein-

sam im Team. Dies war in

all den Jahren unser Ziel.

Editorial

Ihr

Liebe Eltern,

Ministerialrat

Winfried Karl