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DIE EINSCHREIBUNGEN

FÜR TECHNISCHE

STUDIENGÄNGE

NAHMEN IN LETZTER

.ZEIT DRASTISCH AB.

DESWEGEN WERDEN

IN DEN KOMMEN–

DEN JAHREN

INGENIEURE AUF DEM

ARBEITSMARKT

MANGELWARE SEIN.

Jahren nicht decken können", warnte

Professor Friedrich' Pfeiffer, Dekan der

Fakultät für Maschinenwesen an der

Münchner TU, im Februar bei einer

Pressekonferenz. Auch Professor Wolf–

ram Boeck, Dekan der Fakultät für

Elektrotechnik und lnformationstech–

nik, prognostizierte für die Jahrtau–

sendwende einen Mangel an Ingeni–

euren, der nur verhindert werden kön-

ne, wenn die Einschreibungen "um

mindestens 50 Prozent steigen".

Wer sich also heute zu einem tech–

nischen Studium entschließt, kann nach

seinem Examen mit sehr guten Einstel–

lungschancen rechnen. Außerdem er–

warten die Studenten in München ide-

ale Arbeitsbedingungen: Ab 1997,

wenn der Neubau in Garehing fertig–

gestellt ist, stehen die modernsten Stu–

dienplätze für Maschinenbau in

Deutschland, wenn nicht sogar in Eu–

ropa, zur Verfügung. Bereits im letz–

ten Jahr konnten die Elektrotechniker

einen Institutsneubau beziehen.

Ein weiteres Plus der Münchner TU

ist die kurze Studiendauer. Im Durch-

schnitt 11,4 Semester für Elektro- und

lnformationstechnik, 11,8 für Maschi–

nenwesen - so schnell schafft man

das an keiner anderen deutschen Uni–

versität. Ermöglicht wird dies durch ei–

nen straff organisierten Studienplan,

der bis zum Vordiplom einen ver-

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