Table of Contents Table of Contents
Previous Page  51 / 55 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 51 / 55 Next Page
Page Background

Votum 2016

51

n)

Dokumentenkameras

Dokumentenkameras (Visualizer) ermöglichen die Darstellung von Objekten über einen

Beamer. Sie ersetzen damit Tageslichtprojektoren und bieten darüber hinaus weitere Funktionen

wie die Darstellung von Printmedien oder räumlicher Gegenstände.

Dokumentenkameras werden über einen Display-Anschluss (VGA oder HDMI) direkt mit dem

Beamer verbunden und können auch ohne Computer betrieben werden.

Eine Möglichkeit zum Speichern von Arbeitsergebnissen (z. B. auf USB-Stick, Speicherkarte

oder über den angeschlossenen PC) sollte vorgesehen sein.

Beim Speichern von Vorlagen oder Arbeitsergebnissen ist das Urheberrecht zu beachten (siehe

z. B.

http://dozenten.alp.dillingen.de/mp/recht/medrecht01.html

bzw

. http://schulbuchkopie.de)

.

Datenblatt Dokumentenkamera

Merkmal

Beschreibung

Beispiel

Auflösung

Die Auflösung der Kamera sollte mindestens

Full HD (1920 x 1080 Bildpunkte) betragen

mind. 1920 x 1080

Bildpunkte

Bildfrequenz

Für die Darstellung von Bewegtbildern sind

mind. 30 Bilder/s nötig

mind. 30 Bilder/s

Zoom

Digitalkameras bieten üblicherweise einen

optischen und zusätzlich eine digitalen Zoom

mind. 6-fach optischer

Zoom

Eingänge:

Eingänge zum Anschluss eines PC

HDMI, VGA

Ausgänge

Ausgänge zum Anschluss an den Beamer

bzw. Lautsprecher

HDMI, VGA, Audio

weitere Anschlüsse

USB, ggf. SD-Karten (Speichern von Bildern)

USB-Anschluss

Lichtquelle

LED-Licht, abschaltbar

Funktionen

Betrieb mit und ohne angeschlossenem PC

Umschalter zwischen Dokumentenkamera,

HDMI-Eingang, VGA-Eingang (zur Darstellung

eines angeschlossenen PC am Beamer)

Speichern von Bildern auf USB-Stick oder

Speicherkarte

Preis

600 – 800 Euro