Initiative: lemlnlining
für Kinder und Eltern. S. 4
Ausbildung:
Allein
unter Männem. S. 7
Manfred v. Rlchthofen:
Ansichten zum Sportbelrieb•
. s.
16
INHALT ·
September 19 9 5
UNFALLVERSICHERUNG 2 Gesetzlicher Schutz für Schüler LERNSEMINAR 4 Eine Veranstaltung des lgnaz-Günther-Gymnasiums in Rosenheim BERUFSAUSBILDUNG 7 Mädchen im Kfz-Handwerk FERIENKALENDER 10 Die schulfreien Tage 1995/96 STUDIENFAHRTEN 12 Eine Schule entdeckt Osteuropa " ÜBERSICHT 14 Die Wege zum mittleren Schulabschluß in Bayern INTERVIEW 16 Manfred von Richthofen zu aktuellen Fragen des SportsRUBRIKEN
IMPRESSUM 2 RAT & AUSKUNFT 8 KURZNACHRICHTEN 19IMPRESSUM
HERAUSGEBER: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus,
Wissenschaft ond Kunst, 80327 München
SEKRETARIAT: TeL 089/2186-1513, Fax 2186-1803
REDAKTION: Winfried Kerl (verantw.), Anita Groß, Anselm Röde
FOTOS: Camera 4, Th. Machowina, RMG Werbe- und Verlags-GmbH,
L
Ruppert, S. Trux IllUSTRATIONEN: E. Bauer, B. Fosshag
DRUCK:
mau~belser,
Nürnberg, Breslauer Str. 300
GESTALTUNG: Bauers Büro.
Die Zeitschrift wird kostenlos über die Schulen an die Eitern verteilt.
Gedruckt auf Recycling-Papier
2 SCHULE
aktuell
K
inder sind besonders
unfallgefährdet.
Sie
überschätzen oft ihre
eigenen Fähigkeiten, han–
deln impulsiv und sehen
mögliche Gefahren zu spät.
Im Straßenverkehr können
sie sowohl Entfernungen als
auch
Geschwindigkeiten
nicht so gut wie Erwachse–
ne taxieren, sind mit den
Verkehrsregeln noch weniger
vertraut und häufig einfach
aufgrund ihrer Größe. be–
nachteiligt. Trotz aller Vor–
sichtsmaßnehmen der zu–
ständigen Stellen ereignen
sich daher auch auf dem
DASS IHRE KINDER
BEl UNFÄLLEN IN
DER
S~HULE
VER·
SICHERT SIND, WIS–
SEN VIELE ELTERN.
WAS IM ERNSTFALL
ZU BEACHTEN IST,
JEDOCH DIE
WENIGSTEN.
Schulweg und in der Schule
immer wieder Unfälle.
Allein in Bayern verun–
glücken im Schulbereich Jahr
für Jahr weit über 100.000
junge Menschen. Für diese ·
Unfälle, dre gottlob meist
glimpflich abgehen, sind die
Betroffenen versichert-durch
die Schüler-Unfallversiche–
rung, die am
1.
April 1971
per Gesetz bundesweit in
Kraft trat und auch Studen–
ten sowie Kindergärten mit
einbezieht. Finanziert wer–
den die anfallenden Kosten
in der Hauptsache aus Steu–
ermitteln, so daß die Eltern
keine Beiträge entrichten
müssen.
Einer besonderen Anmel–
dung bedarf es für die ge–
setzliche Unfallversicherung