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Februar
76
Nr.1
IMPRESSUM
Herausgeber: Bayerisches
Staatsministerium für
Unterricht und Kultus
Redaktion:
Dr. Friedrich Ar n o I d
(verantw.)
8
München
2,
Salvatorstr.
2
Hans-Dieter Göldner
Friedrich Kremer
Peter Maieher
Dr. Christo! Stiebler
Layout: P. J. Wilhelm
Druck: F. Bruckmann KG,
München
Zeichnungen:
Otto Baer (S.
14);
Ulrich lichthard (S.
5, 6, 7);
Michael Schreiber
(S. 2, 18, 19);
Renale Schwarz (S.
21);
Studio Sign (S.
2, 22, 23);
Rainer Thiele (S.
24);
Joachim Widmann (S.
3).
Fotos:
Bundesanstalt für Arbeit
(S. 2, 14, 15, 16);
Keystone (S. 2, 9,
10, 11);
Kai Mahrholz (Titel);
Alexander Schuhmacher
(S. 17);
Tellux-Film (S.
12).
Diese Zeitschrift
erscheint alle zwei
Monate.
Schulkinder in
Bay–
ern bringen ihren
Eltern S
&
W kosten–
los mit nach Hause.
Fragen Sie bei der
Schulleitung nach,
wenn S
&
W länger
als zwei Monate aus–
bleibt.
Im Zweifelsfalle
wenden Sie sich an
SCHULE & WIR,
Salvatorstraße 2,
8000
München
2,
Tel. (0 89) 21 86/3 07
oder 4 31.
2
Junge Menschen opfern
ihr Glück und Geld für neue
Propheten.
Seite 8
ln Labor, Arztpraxis und
Apotheke: Junge Mädchen
stehen Ihren' Mann.
Seite
15
Das große Maßnehmen -
Bayerns Obertrittsverfahren
hilft Eltern, die richtige
Schule zu finden.
Seite
18
Mathe macht Mühe, liegt
manchen schwer im Magen.
S & W sagt, wie man klaren
Kopf behält.
Seite 22
Wie die Alten sungen ••• Ettern sehen ihre Kinder gern als Nachfolger. Auch in der Ausbildung. 3 StreB oder Segen? Das Pro und Contra um die S-Tage-Woche in der Schule 4 Messias-Manager machen mobil Jugend sucht Ideale. Doch Vorsicht: Manche "Heilslehre" hält nicht, was sie verspricht. 8 Rat und Auskunft Leser fragen ...: S & W antwortet 14 Acht Medizin-Berufe für Mädchen Wie wird man Helferin oder Assistentin in Labor, Praxis und Apotheke? 15 Maßnehmen mit Methode Dasbayerische über– trittsverfahren hat seine Probezeit bestanden 18 Probleme und Paragraphen Aktuelle Rechtsfragen aus dem Schulleben 21 Lehrgang im Lernen Teil VI der Serie ,.Kopfarbeit am Küchentisch" 22 Saure Wochen - frohe Feste Der Ferienkalender von März bis Juli 1976 24K
inder steigen in die
Fußstapfen der Eltern .
Das war schon immer so.
Der Sohn eines Müllers
wurde auch Müller, der
Bauernbub übernahm den
Hof vom Vater, wie schon
der Großvater vom Urgroß–
vater.
Noch heute sehen Eltern
ihre Kinder gern in ihrer
Nähe. Nicht nur räumlich,
sondern auch geistig: als
die Nachfolger in Schul-