Bildungsregionen in Bayern – Unsere Erfahrungen und Erkenntnisse - page 131

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Kurzpräsentation von:
Armin Falkenhein
Leiter des Fachbereichs 13
Schulen, Sport und Kultur
Landratsamt Augsburg
Tel.: 0821 3102-2392
E-Mail:
Kurzpräsentation von:
Gerhard Durst
Geschäftsführer operativ
Agentur für Arbeit Ansbach-
Weißenburg
Tel.: 09141 871-100
E-Mail:
SÄULE 5: Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen
Sicherung der Wohnortnähe von Schule und Ausbildungsstätten auch aus
wirtschafts- und strukturpolitischen Gründen
„Im Mai 2008 wurde die „Prognose der
Einwohner-
und
Schülerentwicklung
weiterführender und beruflicher Schulen
im Landkreis Augsburg sowie eine
Simulation
eines
Fachober-
schulstandortes
im
Süden
des
Landkreises“ dem Schul- und Kulturausschuss vorgelegt.
Die Prognose wurde vom Büro für Räumliche Entwicklung (BRE), München, erarbeitet und bot
den politischen Entscheidungsträgern eine solide Grundlage für Neuplanungen und
Sanierungsvorhaben. Veränderte Rahmenbedingungen und weiter anstehenden Planungen bei
Generalsanierungen und bestehende Raumknappheit einzelner Schulen sind Anlass für eine
Fortschreibung der Prognose.
Der zuständige Schul- und Kulturausschuss hat die Fortschreibung zur Beurteilung und
Bewertung der künftigen Entwicklung daher beschlossen und für 2014 in Auftrag gegeben. Die
Kosten trägt der Landkreis. Die Fortschreibung erfolgt seit Mitte 2014.
Die neue „Prognose der Einwohner- und Schülerentwicklung weiterführender und beruflicher
Schulen im Landkreis Augsburg“ wird voraussichtlich im Frühsommer 2015 den zuständigen
Gremien im Landkreis Augsburg vorgestellt.“
„Das Netzwerk
Duales Studium
wurde im
Januar 2013 in einem Arbeitskreis der
Bildungsregion gegründet und ist seitdem
aktiv.
Mitglieder sind derzeit neben dem Träger
(Agentur für Arbeit) fünf Hochschulen,
drei Gymnasien und FOS/BOS, drei
weitere Schulen, ein Betrieb sowie die
Zukunftsinitiative altmühl
franken
des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen.
Hauptziel des Netzwerks ist die Bindung junger Menschen an die Region und dadurch ein
weiterer Schritt zur Fachkräftesicherung.
Das soll durch eine Vernetzung der Akteure, gemeinsame Informationsveranstaltungen an
Schulen und Betrieben sowie die Akquise neuer Kooperationsbetriebe erreicht werden.
Die enge Zusammenarbeit mit den Hochschulen Ansbach und Triesdorf wird 2015 zu einer
bildungsregionenübergreifenden Erweiterung um den Landkreis und die Stadt Ansbach führen.“
Beispiel guter Praxis Nr. 100:
Netzwerk Duales Studium
Beispiel guter Praxis Nr. 99:
Prognose Einwohner- und
Schülerentwicklung weiterführender
und
beruflicher Schulen
1...,121,122,123,124,125,126,127,128,129,130 132,133,134,135,136,137,138,139,140,141,...162
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