esuc
CiEF~HRDUNG
unserer
Kinder
in
der
Schule
Er raubt die Freude am
Lernen/ bedroht Schüler/
Ellern/ Lehrer. StrefJ führt
Psycha-Krieg im Untergrund.
Er ist kaum zu lassen,
wechselt ständig den Tal-
arl. Die Aussagen der Fach–
leute widersprechen sich.
Auf den nächsten Seilen sagen Ellern und Schüler ihre Meinung.
PBUFUIIS·
ANGST
AUSSAGE: ,. Der StreB
steckt in den Prüfungen.
So viele Schulaufgaben,
das muß nicht sein.
Prüft weniger! "
GEGENAUSSAGE:
.. Weniger Probearbeiten ,
das bedeutet
mehr StreB . Ein Fünfer
oder Sechser
ist dann kaum noch aus-
zubügeln. Jede Probe
wird zum
Schicksa lsgang.
"
NOTEN-
TERROR
AUSSAGE: "Der Streß
sitzt im Notensystem.
Muß man Schüler·
Ieistungen nnbedingt
m it Ziüern abstempeln?
Wäre ein Wortgutachten
nicht viel humaner?"
GEGENAUSSAGE:
"Ob so oder so : Eine
schlechte Arbeit
bleibt immer schlecht.
Wo Wertung sein muß,
können Worte
nichts beschönigen."
leiStu
..
_D.,.,.
UBBB·
AUSSAGE: "Die Schule
streßt, weil sie Leistung
fordert. Wer sie nicht
herbringt, muß sich ständig
ausgestoßen fühlen."
GEGENAUSSAGE:
"Eine Schule ohne Leistung
betrügt den guten Schüler
um seinen Erfolg. f4ur
wer etwas leistet,
kommt voran. Oder soll wie
früher die adelige Ab–
stammung den Ausschlag
geben? Oder das Partei buch?
Oder Beziehungen?"
•••••••••
AUSSAGE: "Was die
Schule verlangt, ist vie l
zu schwer. Der Streß
steckt im übertriebenen
Lehrstoff."
GEGENAUSSAGE:
"Wer schickt denn die
Kinder in Schulen,
für die sie nicht geeignet
sind, die sie gar nicht
schaffen können? Ist das
nicht der falsche
Ehrgeiz der Eitern?"
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