Initiative "Bildungsregionen in Bayern": Sammlung von Beispielen guter Praxis 2017

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Säule 1
Lfd.
Nr.
Titel Zielgruppe Kurzbeschreibung Ansprechpartner der
Bildungsregion
9 „Maßnahmen zur
Begleitung der
Eltern am
Übergang
Kindergarten -
Grundschule“
Eltern, deren Kinder
am Übergang vom
Kindergarten in die
Grundschule stehen;
Fachpersonal
Bei der Elternbefragung „Den Übergang im Blick. Wir fragen Eltern“,
die 2011 und 2012 an Kitas und Grundschulen im Landkreis
durchgeführt wurde, hat sich u.a. herausgestellt, dass sich Eltern
mehr lernunterstützende Tipps und Hilfen wünschen. Auf dieser
Grundlage wurden die beiden Elternratgeber „Fit für die Schule –
Ideen und Tipps für den Alltag" sowie „Schritt für Schritt – mit 3
Jahren fit“ mit Beispielen, Tipps und Hinweisen für Eltern erarbeitet.
Bildungsregion Landkreis
Mühldorf am Inn
Frau Elisabeth Huber
Tel.: 08631- 699 504
E-Mail:
10 „JAPs – Berufs-
orientierungs-
camps "
Schülerinnen und
Schüler der
Mittelschulen (7.
bzw. 8. Jgst)
Berufsorientierungscamps in städt. Schullandheimen zur
Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Übergang in den
Beruf:
- während der Schulzeit
- mit multiprofessionellen Akteuren
- gemeinsame Vorbereitung der Betreuungskräfte auf das Camp
- Trainingsprogramm mit berufsrelevanten Schwerpunkten
Bildungsregion Landeshauptstadt
München
Herr Ulrich Schall
Tel.: 089 - 5141 06 988
E-Mail:
11 „Sanfter
Übergang vom
Gymnasium in die
Realschule“
Schüler der 8. bis
10. Jahrgangsstufe
Aufgrund von durch unterschiedliche Lehrpläne bedingte
Schwierigkeiten beim Schulwechsel vom Gymnasium in die
Realschule wurden von Lehrkräften der Realschule Manching
„Einstiegshilfen“ für die Fächer Mathematik, Physik, Chemie und
Informationstechnologie erarbeitet. Die „Einstiegshilfen“ beschreiben
dem Schulwechsler die zu erwartenden Defizite und ermöglichen es
ihm, diese kurzfristig und eigenständig aufzuarbeiten.
Bildungsregion Landkreis
Pfaffenhofen an der Ilm
Herr Alois Schmaußer
Tel.: 08459 - 32480
E-Mail:
12 „FitZ“
Fit in die Zukunft -
Begabungen
erkennen und
fördern
Kinder und
Jugendliche
Oberstes Ziel des deutschlandweit einmaligen
Begabungsförderungskonzeptes FitZ in der Stadt Rosenheim ist es,
frühzeitig Begabungen zu erkennen und zu stärken. Und dafür steht
FitZ: Wachsende partnerschaftliche Zusammenarbeit in den
Modellstandorten zwischen Kitas und Grundschulen, verbesserte
interne Kommunikation, Schaffung eines angstfreien Übergangs vom
Elementar- in den Primarbereich, Motivation und Stärkenbewusstsein
durch qualitativ-maßgeschneiderte Kursangebote.
Bildungsregion Stadt Rosenheim
Frau Ulrike Saalfrank
E-Mail: