Internationale Zusammenarbeit Universitäten Passau, Lyon und Mailand vernetzen sich

Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler (2.v.l.) freute sich mit dem Generalkonsul der Französischen Republik in Bayern, Jean-Claude Brunet (3.v.l.), dem Generalkonsul der Italienischen Republik in Bayern, Renato Cianfarani (4.v.l.), sowie den Vertretern der beteiligten Universitäten über den Start von IRIXYS
Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler (2.v.l.) freute sich mit dem Generalkonsul der Französischen Republik in Bayern, Jean-Claude Brunet (3.v.l.), dem Generalkonsul der Italienischen Republik in Bayern, Renato Cianfarani (4.v.l.), sowie den Vertretern der beteiligten Universitäten über den Start von IRIXYS

Schon seit mehreren Jahren arbeiten die Universitäten in Passau, Lyon und Mailand unter anderem bei Forschungsprojekten und Doktorandenprogrammen eng zusammen. Nun gründen sie mit IRIXYS eine wissenschaftliche Plattform für hochaktuelle Themen.

„Wenn drei international renommierte Universitäten in Passau, Lyon und Mailand den grenzüberschreitenden Schulterschluss suchen und sich ein gemeinsames Dach geben, wird der europäische Gedanke gelebte Wirklichkeit“, würdigte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler an der Universität Passau die Gründung des „International Research and Innovation Center in Intelligent Digital Systems“ (IRIXYS) als wissenschaftliche Plattform für hochaktuelle Themen wie Big Data und Datensicherheit. Sibler betonte weiter: „In diesem Projekt sind alle Beteiligten mit Herzblut bei der Sache. Sie leben die Internationalisierung der Wissenschaft.“

Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler
Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler

Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler tauschte sich bei der Auftaktveranstaltung mit IRIXYS-Projektleitern aus Deutschland, Frankreich und Italien sowie mit weiteren Experten des Forschungs- und Innovationszentrums über künftige Projekte und Arbeitsprogramme aus. Die Forschungspartnerschaft zwischen der Universität Passau, dem Institut National de Sciences Appliquées (INSA) Lyon und der Università degli Studi di Milano hat sich seit 2007 kontinuierlich weiterentwickelt, vor allem durch gemeinsame Forschungsprojekte, Workshops und Tagungen, diverse Programme für Doktoranden oder das Doppelabschluss-Programm.

 

„IRIXYS wird nun als gemeinsame Plattform das virtuelle organisatorische Herzstück der bisherigen trinationalen Zusammenarbeit in der Digitalisierung bilden“, ist Staatssekretär Sibler überzeugt. Zugleich soll IRIXYS Ausgangspunkt für weitere Kooperationen mit Institutionen und Unternehmen in Bayern, Deutschland und weltweit werden.

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