Gymnasium Abiturjahrgang 2021 schneidet sehr gut ab

Abiturientinnen und Abiturienten während einer schriftlichen Abiturprüfung
Abiturientinnen und Abiturienten während einer schriftlichen Abiturprüfung

Die Abiturprüfungen 2021 fanden wie schon im Vorjahr unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie statt: Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen haben die bayerischen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sehr gut abgeschnitten.

Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo

„Ich freue mich sehr, dass unsere Abiturientinnen und Abiturienten so tolle Ergebnisse erzielt haben. Sie können stolz auf sich sein. Mit dem anspruchsvollen bayerischen Abitur in der Tasche haben sie beste Zukunftschancen im Studium und im Beruf“, so Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo.

Die rund 35.000 Absolventen haben mit 2,14 den bislang besten Abiturschnitt in Bayern erzielt. Die Schülerinnen und Schüler haben sowohl im zweijährigen Vorlauf der Qualifikationsphase als auch in den Abiturprüfungen selbst im Schnitt bessere Leistungen gezeigt. In der Mathematikabiturprüfung lagen die Ergebnisse im Bereich der letzten Jahre. Auch die Bestehensquote war höher als im Schnitt der Abiturjahrgänge der vergangenen Jahre.

Minister Piazolo betont: „Die Abiturientinnen und Abiturienten haben sich in der besonderen Situation der Corona-Pandemie hervorragend auf das Abitur vorbereitet und waren in den Prüfungen hoch motiviert. Auch den Lehrkräften an den Gymnasien ist es trotz der sehr herausfordernden Rahmenbedingungen gelungen, die Schülerinnen und Schüler gut auf dem Weg zum Abitur zu unterstützen. Wir hatten die besondere Situation des Abiturjahrgangs 2021 genau im Blick und haben zum Ausgleich der Beeinträchtigungen durch die Pandemie die jeweils erforderlichen Maßnahmen getroffen. Mir war es sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler faire Bedingungen bekommen.“

Coronabedingt hatte Kultusminister Piazolo die Rahmenbedingungen für das Abitur an die Sondersituation angepasst: So wurde etwa die Zahl der Klausuren in der 12. Klasse reduziert und der Termin für das Abitur verschoben, um mehr Zeit zu gewinnen. Prüfungsrelevante Inhalte wurden klar von nicht-prüfungsrelevanten Inhalten unterschieden – eine Maßnahme, die laut Piazolo auch für das Abitur 2022 gelten wird.

„Den Abiturientinnen und Abiturienten wurde auch in diesem Jahr nichts geschenkt. Sie können sehr stolz auf ihre Leistung sein. Mit diesem Erfolg beim Abitur in einer beispiellosen Krisensituation gehen sie besonders gestärkt in ihre persönliche und berufliche Zukunft“, so der Minister abschließend.

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