München Bildungsminister tauscht sich mit Schülern des Maximiliansgymnasiums aus

Das Maximiliansgymnasium in München-Schwabing
Das Maximiliansgymnasium in München-Schwabing

Humanistische Bildung, Abitur und die eigenen Perspektiven für die Zukunft: Bei seinem Besuch am Maximiliansgymnasium München kamen die Schülerinnen und Schüler der Q11 mit Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle ins Gespräch. Gerne beantwortete er die vielen Fragen der Jugendlichen.

Gespannt drängen sich 75 Schülerinnen und Schüler in den Musiksaal des Münchner Maximiliansgymnasiums. Für die Q11 der Schule steht eine ganz besondere Sozialkundestunde auf dem Programm. Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle ist gekommen, um den Jugendlichen von seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter und Kultusminister zu berichten. Nachdem Schulleiter Hans August Orgeldinger den Gast empfangen hat, lauschen die Oberstufenschüler aufmerksam den Ausführungen des Ministers. Sie haben sich aber auch viele Fragen überlegt und beteiligen sich rege am anschließenden Gespräch.

Minister Spaenle, selbst Absolvent eines humanistischen Gymnasiums, stellte die humanistische Ausrichtung des Gymnasiums heraus: "Die klassischen Sprachen laden die Schülerinnen und Schüler zu faszinierenden Entdeckungsreisen in vergangene Kulturen ein. Zugleich öffnen sie das Tor zu unserer europäischen Geschichte und Kultur. Deshalb ist es so wichtig, dass das Maximiliansgymnasium als eines von vier rein humanistischen Gymnasien in Bayern, diese Bildungstradition auch in Zukunft lebendig hält."

Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle und die Schülerinnen und Schüler des Maximiliansgymnasiums
Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle und die Schülerinnen und Schüler des Maximiliansgymnasiums

Auch auf die persönlichen Anliegen der Jugendlichen ging Minister Spaenle ein und nahm sich viel Zeit für die Beantwortung der Fragen. Die Oberstufenschüler interessierten sich etwa für die Weiterentwicklung des Gymnasiums, die zukünftige Gestaltung der Abiturprüfungen, bei denen mithilfe eines Aufgabenpools die Vergleichbarkeit zwischen den Bundesländern weiter verbessert wird, oder die eigenen Perspektiven für Studium und Beruf. So konnten die Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit dem Bildungsminister Politik hautnah erleben.

Maximiliansgymnasium München

Das Maximiliansgymnasium wurde im Jahr 1849 durch König Max II. von Bayern gegründet und ist damit das drittälteste Gymnasium in München. Zudem ist es eines von vier rein humanistischen Gymnasien in Bayern. Aktuell wird es von knapp 700 Schülerinnen und Schülern besucht. Voraussichtlich ab 2018 wird das Schulgebäude grundlegend modernisiert.

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