Bayreuth: Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium präsentiert Kultusminister Spaenle das Gymnasium der Zukunft

Mitten im Geschehen: Kultusminister Ludwig Spaenle informiert sich während des Bühnenstücks
Mitten im Geschehen: Kultusminister Ludwig Spaenle informiert sich während des Bühnenstücks

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle besuchte in Bayreuth das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium. Dort präsentierten ihm die Schüler ihr „Gymnasium der Zukunft“. Die Schule hat jetzt, rund 30 Jahre nach einer Generalsanierung in den 80er Jahren, erneut erheblichen Sanierungs- und Modernisierungsbedarf. Schulleiterin Elisabeth Götz erklärte: „Wir müssen hier nicht nur für das nächste Schuljahr, sondern bereits für die kommenden Schülergenerationen vorausplanen.“

Minister Spaenle und Schulleiterin Götz (re)
Minister Spaenle und Schulleiterin Götz (re)

Den Besuch von Minister Spaenle nutzte die Schulgemeinschaft nun, um ihm im Rahmen einer humorvollen und künstlerischen Präsentation die Möglichkeiten ihres Gymnasiums der Zukunft aufzuzeigen. In einer gespielten Generalprobe des Ministerbesuchs kamen alle Themen zur Sprache, die die Schüler beschäftigen. Sie hatten dafür ihre Wünsche auf Wölkchen notiert: so träumen die Jugendlichen beispielsweise von gemütlichen Sitzecken und einer Schülerbücherei. „Fakten“ wie die Notwendigkeit eines energetischen Gesamtkonzepts oder eines verbesserten Brandschutzes wurden symbolisch in eine Faktenbox gesteckt. Auf diese Weise entstand schrittweise das „Haus“ des Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasiums der Zukunft.

Spaenle nach dem Besuch: „Mich beeindruckt, was die Schulgemeinschaft hier vor Ort auf die Beine gestellt hat und mit welchem Engagement sich alle Beteiligten für ihre Schule einsetzen.“

Das Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium ist eine von 11 staatlichen Schulen, für die der Freistaat Bayern auch Sachaufwandsträger ist.

(11.02.11/ Fotos: Nordbayerischer Kurier, Andreas Harbach)

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