2014: Kalender gibt reizvolle Einblicke in Ostbayerns Museen

Der Kalender „Museen in Bayern 2014“: Kunststaatssekretär Bernd Sibler präsentiert das Werk mit Birgit Neeb (Bayr. Wirtschaftsministerium) und Dr. Michael Henker, Leiter der Landesstelle für nichtstaatliche Museen
Der Kalender „Museen in Bayern 2014“: Kunststaatssekretär Bernd Sibler präsentiert das Werk mit Birgit Neeb (Bayr. Wirtschaftsministerium) und Dr. Michael Henker, Leiter der Landesstelle für nichtstaatliche Museen

Ob Porzellanikum in Selb, das Waldmuseum in Zwiesel oder das Adalbert-Stifter-Museum in Neureichenau: Der Kalender „Museen in Bayern 2014“ stellt zwölf verschiedene Ausstellungsorte Ostbayerns vor. Jeder Monat wunderschön und kostenlos!

Das Titelbild des Kalenders „Museen in Bayern 2014“
Das Titelbild des Kalenders „Museen in Bayern 2014“

Kunststaatssekretär Bernd Sibler präsentierte die Monatsblätter der neuen Ausgabe: „Der Kalender lädt zu einer Reise durch die vielfältige Museumslandschaft im Osten Bayerns ein – in doppelter Hinsicht: Er gibt kunstvolle Einblicke in interessante Museumsprojekte und enthält gleichzeitig einen Gutschein zum kostenfreien Eintritt in die ausgewählten Museen.“

Der Kalender „Museen in Bayern 2014“  stellt zwölf Ausstellungsorte vor: das Burg-Museum Parsberg, das Porzellanikon in Selb und Hohenberg a. d. Eger, das Bayerische Brauerei- und Bäckereimuseum Kulmbach, das Heimat-Museum Röhrnbach-Kaltenbach, das Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen, das Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum Oberviechtach, der Geschichtspark Bärnau-Tachov, das Deutsche Dampflokomotiv Museum Neuenmarkt, das Adalbert-Stifter-Museum im Rosenberger Gut in Neureichenau, das Waldmuseum Zwiesel, das RömerMuseum Kastell Boiotro in Passau und das Museum Burg Falkenberg.

Der Kalender ist kostenlos beim Info-Point „Museen und Schlösser in Bayern“ im Alten Hof in München und bei den beteiligten Museen erhältlich.

Europa fördert Museumsprojekte

Die Museumsprojekte werden vom Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, der die nichtstaatliche Museumsarbeit in Bayern von 2007 bis 2013 mit sechs Millionen Euro unterstützt. Die Initiative konzentriert sich auf die Errichtung und den Ausbau von Museen im Grenzgebiet zur Tschechischen Republik.

„Kultureller Reichtum stärkt die Regionen. Er ist ein anerkannter Standortvorteil und macht Bayern noch ein Stück lebenswerter. Die Förderung der nichtstaatlichen Museen ist daher eine wirkungsvolle und nachhaltige Maßnahme zur weiteren Verbesserung des Kulturangebots in strukturschwachen Gebieten. Sie ergänzt die wertvolle Kulturarbeit vor allem der Kommunen“, so Staatssekretär Sibler. Der Freistaat fördert das Engagement der nichtstaatlichen Museen mit rund vier Mio. Euro pro Jahr.

Kalenderpräsentation am 29. November 2013 in München

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