Humanistisches Gymnasium - Header
* ΓΝΩΘΙ ΣΑΥΤΟΝ [gnóthi sautón] - Spruch am Apollon-Tempel von Delphi. ©StMUK

Analoge Antike und digitale Zukunft – ein Widerspruch?

Nein! Der Zeitpunkt, Latein und Griechisch zu lernen, war nie besser als heute.

Je digitaler unsere Welt wird, desto wichtiger wird der Mensch. Moderne Bildung stellt deswegen den Menschen ins Zentrum – ganz wie die Denker der Antike, die als erste in Europa die zeitlose Frage gestellt haben:

Was macht uns als Menschen eigentlich aus?

Beim Humanistischen Gymnasium ist diese Frage Programm. Denn wir sind überzeugt: Der Weg in die Zukunft fällt leichter, wenn man weiß, wer man ist – und wo man herkommt.


Mit den Alten Sprachen in die Zukunft

Humanistisches Gymnasium - Mit den Alten Sprachen in die Zukunft
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Rund 2.700 Schülerinnen und Schüler lernen Griechisch als dritte Fremdsprache neben Latein und Englisch - so viel wie in keinem anderen Bundesland. Sie bauen damit Brücken zwischen Antike, Gegenwart und Zukunft.

Mit Griechisch und Latein steht alles auf Anfang. Vor mehr als 2500 Jahren schlüpfte Europa gerade aus dem Ei.

Ob Schrift, Literatur, Philosophie, Kunst, die Naturwissenschaften oder die Demokratie: Es waren die Neugier und der Erfindungsgeist der Menschen in der Antike, die den Grundstein für Kultur und Zivilisation in Europa legten.

Wer solche Pionierleistungen vollbringt, kann nicht einfach auf das zurückgreifen, was andere ihm als Antwort vorgesetzt haben. Dieses „Selber-Denken“ ist das, was den Reiz der antiken Texte ausmacht.

2500 Jahre schrumpfen auf ein Minimum, wenn wir merken: Uns bewegen dieselben Fragen wie die Menschen damals. Nicht immer sind wir mit den antiken Denkern einer Meinung; nicht selten reizt die Welt der Antike zum Widerspruch. Eines aber ist klar: Das Stellen von Fragen und das Ringen um Antworten gehört zu uns Menschen dazu. Einfache Lösungen gab es schon in der Antike nur selten.

Moderne Bildung will jungen Menschen helfen, neugierig und aufgeschlossen, kritisch und verantwortungsbewusst durch ihr Leben zu gehen. Dafür wichtig ist ein unverstellter Blick, wie ihn die ersten Denker Europas hatten – und ein klares Bewusstsein dafür, was uns als Menschen ausmacht.

Wer sich mit den Griechen und Römern auf diesen Weg macht, lernt so auch immer viel über sich selbst – und folgt der Aufforderung, die am Apollon-Tempel von Delphi zu lesen war: ΓΝΩΘΙ ΣΑΥΤΟΝ - erkenne dich selbst!


Der Mensch im Zentrum

Humanistisches Gymnasium - Der Mensch im Zentrum
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Am Humanistischen Gymnasium wird Bildung ganzheitlich gedacht.

Das Humanistische Gymnasium steht für die breite, vertiefte Allgemeinbildung, die das bayerische Gymnasium in allen Ausbildungsrichtungen auszeichnet. Dies schließt neben den Fremdsprachen auch Deutsch, die MINT-Fächer, die Gesellschaftswissenschaften sowie Kunst, Musik und Sport ein.

Mit Latein und Griechisch liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Auseinandersetzung mit der Antike. Dabei heißt ΓΝΩΘΙ ΣΑΥΤΟΝ immer auch: Sei neugierig, stelle Fragen – und suche mit den antiken Texten immer wieder neu nach Antworten!


Humanistisches Gymnasium - Ich und die anderen
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Die Helden Homers stellen das eigene „Ich“ hinter die Zwänge der Gemeinschaft zurück. Erst später trauen sich griechische Dichter, „Ich“ zu sagen und individuelle Ansprüche und Ansichten zu formulieren. In Rom streiten sich die Philosophen, ob man zurückgezogen für sich leben oder sich für die Gemeinschaft einsetzen soll.

Welche Schwerpunkte setzen wir? Darüber diskutieren wir im Latein- und Griechischunterricht immer wieder neu.

Humanistisches Gymnasium - Genie und Verantwortung
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Mit der Entwicklung der KI hat der Erfindungsreichtum des Menschen einen neuen Höhepunkt erreicht. Schon der Tragödiendichter Sophokles war vom menschlichen Einfallsreichtum begeistert: „Vor nichts, was kommt, tritt der Mensch ratlos.“ Er weiß aber auch: „Vieles ist gewaltig - aber nichts ist gewaltiger als der Mensch.“

Bei allem Potential ist Selbstüberschätzung bei uns Menschen nicht auszuschließen.

Humanistisches Gymnasium - Demokratie und Politik
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Demokratie bedeutet „Herrschaft des Volkes“. Nicht nur das Wort kommt aus dem Altgriechischen: Die Demokratie wurde im antiken Athen erfunden.

Der Blick in die Antike zeigt: Menschliches Zusammenleben ist nicht immer einfach, gelingt aber, wenn sich die Menschen auf bestimmte Grundregeln verständigen. Der griechische Philosoph Platon wünscht sich nicht das Volk, sondern Philosophen an der Herrschaft; der römische Staatsmann Cicero plädiert für eine Mischverfassung.

Wo stimmen wir den antiken Theorien zu? Wo provozieren sie uns zum Widerspruch? Wo liegen ihre Stärken und Schwächen? Politische Bildung anhand solcher Fragen ist fester Bestandteil des Altsprachlichen Unterrichts.

Humanistisches Gymnasium - Sein und Schein
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Solche grundlegenden Fragen trieben den Athener Sokrates um, der als erster den Menschen ins Zentrum seines Philosophierens rückte – und seine Zeitgenossen wie auch sich selbst kompromisslos auf den Prüfstand stellte. Damit ging er seinen Mitmenschen gehörig auf die Nerven. Bis heute bekannt ist sein Motto: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Mit Sokrates und seinem Schüler Platon beginnt die Tradition der europäischen Philosophie, die später in Rom von Cicero und Seneca weitergeführt wurde und bis heute fasziniert.

Sokrates' Grundsatz „Das ungeprüfte Leben ist für den Menschen nicht lebenswert“ provoziert zu Selbstkritik und Selbstreflexion.


Lebendige Antike

Wir sind der Antike näher, als wir denken: Willkommen in der Zukunftswerkstatt Europas!

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Etwa 80 % unseres Wortschatzes lassen sich auf das Lateinische und Griechische zurückführen - nicht nur deswegen leben die Alten Sprachen bis heute weiter!

Die intensive Beschäftigung mit Sprache im Latein- und Griechischunterricht schärft Ausdrucksfähigkeit und sprachliches Bewusstsein auch im Deutschen. Direkte Verbindungslinien führen auch zu modernen europäischen Fremdsprachen. Die Regeln, nach denen diese funktionieren, beruhen auf der antiken Grammatik – deswegen bilden Latein und Griechisch auch hier eine nützliche Grundlage.

Sprache führt Menschen zusammen, sie ist die Basis für unsere Zivilisation. Sprache hat aber auch Macht, sie kann Menschen überzeugen oder schlimmstenfalls auch manipulieren. „Das schwächere Argument zum stärkeren machen“ – so lautet ein Grundprinzip der antiken Rhetorik. Wer die damit verbundenen sprachlichen Mechanismen kennt, ist weniger anfällig dafür – das ist heute wichtiger denn je.

Ob Literatur, Theater, Kunst und Kultur: Unsere Welt steht auf dem Fundament der Antike.

Über 2000 Jahre gemeinsame Kulturgeschichte haben Europa geprägt. Antike Ideen wurden über die Jahrhunderte hinweg von Schriftstellern weitergetragen und weiterentwickelt, von Malern, Musikern und Künstlern aufgegriffen, ja sogar auf die Opernbühne oder ins Kino gebracht.

Die Beschäftigung mit der Antike hilft, unsere gemeinsame Kultur besser zu verstehen – und macht deutlich, wie eng Europa im Kern zusammengehört.

Griechische Mythen faszinieren die Menschen bis heute.

Die uralten Erzählungen um Herakles, Ödipus, Odysseus, Sisyphos und viele andere sind nicht nur der Schatz, aus dem sich Dichter und Künstler schon in der Antike die Inspiration für ihre Werke holten. Sie sind auch einer der ersten Versuche, sich die Welt zu erklären.

Doch ungeachtet dessen: Mythen sind auch einfach spannende Geschichten, die Spaß machen und daher ihren festen Platz im Latein- und Griechischunterricht haben.

Am Anfang der europäischen Literatur steht eine Dreiecksgeschichte.

Die schöne Helena verlässt – angeblich auf Veranlassung der Liebesgöttin Aphrodite – ihren Ehemann Menelaos und flieht mit dem Prinzen Paris nach Troja. Deshalb kommt es zum zehnjährigen Krieg der Griechen gegen Troja, von dem Homer in seiner Ilias erzählt. Helena zurückgeben, um den Krieg zu beenden? Kommt für Paris nicht in Frage – zu sehr ist er in Helena verliebt.

Einen rationaleren Blick auf die Liebe hat der Dichter Ovid, der in seinem „Ratgeber“ Ars Amatoria (Liebeskunst) Tipps gibt, wie man bei der oder dem Angebeteten landen kann. Die basieren, anders als Dating-Apps, nicht auf Algorithmen - verfolgen aber ein ähnliches Ziel.

Die Beschäftigung mit der antiken Literatur eröffnet Perspektiven: auf menschliche Gefühle, aber auch auf menschliches Denken und Handeln. Die eigene Perspektive zu finden – auch das ist Teil des ΓΝΩΘΙ ΣΑΥΤΟΝ am Humanistischen Gymnasium.


Griechisch - Profilfach am Humanistischen Gymnasium

Humanistisches Gymnasium - Profilfach Griechisch
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Neben Latein, das als erste oder zweite Fremdsprache auf dem Stundenplan steht, ist Griechisch das zentrale Profilfach am Humanistischen Gymnasium.

Griechisch kann am Humanistischen Gymnasium ab Jahrgangsstufe 8 belegt und – ein entsprechendes Angebot der Schule vorausgesetzt – auch als Abiturfach gewählt werden.

Der Griechischunterricht gliedert sich in zwei Phasen:

  • In der ersten Phase (Jahrgangsstufen 8 bis 10/1) steht der Spracherwerb im Vordergrund.
  • In der zweiten Phase (ab der Jahrgangsstufe 10/2) steht die Originallektüre im Mittelpunkt.
  • Am Anfang steht das Erlernen der Sprache. Gelernt werden ca. 1.250 Vokabeln.
  • Vieles aus der Grammatik – wie z.B. der AcI – ist aus dem Lateinunterricht bereits bekannt.
  • Immer tiefer tauchen die Schülerinnen und Schüler in die Welt des antiken Griechenlands ein. Sie unternehmen eine Reise durch die griechische (Kultur-)Geschichte von der Archaik bis zum Hellenismus: Dabei lernen sie u. a. griechische Mythen, Geschichte und Landschaften kennen.
  • Und auch das moderne Griechenland wird in den Blick genommen – eine ideale Vorbereitung auf die nächste Studienfahrt oder einen Schüleraustausch.
  • Das Lehrbuch „Dialogos“ wurde von bayerischen Griechischlehrkräften speziell für den Griechischunterricht in Bayern entwickelt.
  • Am Ende des 1. Halbjahres der 10. Klasse ist eine wichtige Etappe erreicht: Die Originallektüre der Autoren Platon und Xenophon ermöglicht nun die „direkte Begegnung“ mit der Person des Sokrates, einem Menschen auf der Suche nach Wahrheit und der richtigen Lebensführung.
  • Ab jetzt darf bei Schulaufgaben ein Wörterbuch verwendet werden.
  • In Jahrgangsstufe 11 wird die Lektüre der Historien Herodots von der Frage nach den geschichtsbestimmenden Kräften geprägt und bei der Beschäftigung mit Homers Odyssee begleiten wir den Titelhelden auf der Suche nach seiner Heimat, seiner Identität und auf zahlreichen Irrwegen. Im Lernbereich „Präsenz der Antike“ kann zudem durch die Beschäftigung mit dem Thema „Athen – Ursprung der Demokratie“ ein weiterer wichtiger Beitrag zur politischen Bildung geleistet werden.
  • Am Ende von Jahrgangsstufe 11 erhalten die Schülerinnen und Schüler das Graecum als Sprachzertifikat z. B. für ein Hochschulstudium.
  • Selbstverständlich kann Griechisch – ein entsprechendes Angebot der Schule vorausgesetzt – auch in den beiden letzten Jahrgangsstufen und als Abiturfach weiter belegt werden.
  • Hierbei wird nicht nur die „Selbstfindung des Individuums“ erlebbar, sondern auch das Erwachen der europäischen Identität: Begleiterinnen und Begleiter in den Jahrgangsstufen 12 und 13 sind z.B. Homer (Ilias), die Lyrikerin Sappho, Naturphilosophen und Sophisten, Platon (Apologie und Politeia) und Sophokles (Antigone).

Häufige Fragen

Hier finden Sie Antworten auf Häufige Fragen zum Humanistischen Gymnasium sowie zum Profilfach Griechisch.

  • Im Griechisch- und Lateinunterricht wollen wir den Menschen der Antike so nah wie möglich kommen. Das gelingt nur, wenn wir ihre Gedanken im Original lesen und verstehen können.
  • Jede noch so gute Übersetzung ist demgegenüber immer ein Stück weit Interpretation durch den Übersetzer und kann den direkten Kontakt nicht ersetzen. Aus demselben Grund bevorzugen viele z. B. bei Filmen das Original gegenüber der deutschen Synchronfassung.
  • Insbesondere das Griechische hat zudem viel reichere Ausdrucksmöglichkeiten als das Deutsche. Gerade das macht diese Sprache so faszinierend und schärft auch die eigene sprachliche Ausdrucksfähigkeit.
  • Natürlich: Für die Lektüre der Originale braucht es Wortschatz und Grammatik, sie sind die Basis, auf der der altsprachliche Unterricht beruht. Entscheidend für den Griechisch- und Lateinunterricht heute: Auch die Spracharbeit ist immer auf die Begegnung mit dem Original und dessen kulturellem Hintergrund ausgerichtet – vom ersten Unterrichtstag an.
  • Latein und Griechisch waren über Jahrhunderte die Muttersprache von Millionen Menschen. Beide Sprachen galten in verschiedenen Epochen – ähnlich wie heute Englisch – als Weltsprache. Nicht nur Native Speaker beherrschten sie fließend. Vermutlich waren all diese Menschen nicht sprachbegabter als wir heute – insofern sind Latein und Griechisch nicht leichter oder schwerer als andere Fremdsprachen auch.
  • Ein wesentlicher Unterschied zum Unterricht in den modernen Fremdsprachen: Ziel des altsprachlichen Unterrichts ist nicht, Griechisch und Latein aktiv zu sprechen, sondern die antiken Sprachen und die Originaltexte zu verstehen und zu interpretieren.
  • Das bayerische Gymnasium vermittelt eine breite, vertiefte Allgemeinbildung – unabhängig von der gewählten Ausbildungsrichtung, die eine individuelle Schwerpunktsetzung in einem bestimmten Bereich ermöglicht.
  • Das heißt konkret: Auch wer ein Humanistisches Gymnasium besucht und Latein und Griechisch lernt, muss deswegen nicht auf Fächer z. B. aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik) oder den Gesellschaftswissenschaften verzichten. Einen Überblick bietet die Stundentafel (Humanistisches Gymnasium unter Punkt A).
  • Auch moderne Fremdsprachen haben ihren Platz: Englisch ist ohnehin Pflichtfremdsprache am Humanistischen Gymnasium. Viele Schulen bieten zudem ab Jahrgangsstufe 11 eine weitere moderne Fremdsprache als spät beginnende Fremdsprache an.
  • Dass Medienkompetenz und digitale Bildung längst Einzug in den modernen altsprachlichen Unterricht gefunden haben, versteht sich von selbst.
  • Nein. Unser lateinisches Alphabet ist aus dem Griechischen abgeleitet, viele griechische Buchstaben sind zudem bereits aus dem Mathematikunterricht bekannt.
  • Meistens dauert es nicht länger als eine Woche, bis die Schülerinnen und Schüler in der 8. Jahrgangsstufe die griechische Schrift lesen und schreiben können.
  • Nein. Unterstützung und Förderung erhält Ihr Kind von der Lehrkraft.
  • Wenn Sie Ihr Kind begleiten möchten, können Sie das v. a. beim Vokabellernen tun – auch hierfür haben die Lehrkräfte hilfreiche Tipps parat.
  • Selbstverständlich gibt es auch für Latein und Griechisch längst digitale Hilfsmittel zum Üben und Vertiefen.


Wettbewerbe in den Alten Sprachen

Humanistisches Gymnasium - Wettbewerbe
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Wettbewerbe erfreuten sich in der Antike höchster Beliebtheit - nicht nur bei den Olympischen Spielen!

In den Alten Sprachen laden viele Wettbewerbe mit attraktiven Preisen zur Teilnahme ein.

  • Europas Grundlagen neu betrachten: Landeswettbewerb Alte Sprachen
  • Hol' Dir den Pegalogos: Pegalogos-Wettbewerb
  • Certamen Bavaricum: Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 7 der Humanistischen Gymnasien, durchgeführt vom Landesverband Bayern im Deutschen Altphilologenverband
  • Sprachwissen und Kreativität: Bundeswettbewerb Fremdsprachen
  • Auch für Wettbewerbe aus dem breiten Angebot weiterer Wettbewerbe im sprachlich-literarischen, musischen oder gesellschaftswissenschaftlichen Bereich können die Fächer Latein und Griechisch interessante Themenstellungen bieten.

Weiterführende Informationen

Für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Interessierte: Weiterführende Informationen zu den Fächern Latein und Griechisch sowie zum altsprachlichen Unterricht am Gymnasium in Bayern.

Stand: 10. Februar 2025

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