Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter Gelebte Werte sind wichtig für das Miteinander

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Aussendung in Niederbayern, Schwaben und Oberfranken: Rund 75 Schülerinnen und Schüler sind im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ zu Wertebotschafterinnen und Wertebotschaftern ausgebildet worden und erhielten nun ihre Urkunden. Die weiteren Regierungsbezirke folgen im kommenden Schuljahr.

Aussendung in Oberfranken

Die neuen Wertebotschafterinnen und -botschafter in Oberfranken
Die neuen Wertebotschafterinnen und -botschafter in Oberfranken

24 Schülerinnen und Schüler aus ganz Oberfranken, die im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ des Bayerischen Kultusministeriums zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, erhielten bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung in Steinbach am Wald ihre Urkunden und gaben Einblicke in ihre Ausbildungswoche.

Kultusstaatssekretärin Anna Stolz
Kultusstaatssekretärin Anna Stolz

Kultusstaatssekretärin Anna Stolz betonte aus diesem Anlass: „Die Wertebildung der jungen Menschen im Freistaat ist mir ein Herzensanliegen. Gemeinsam müssen wir uns für Werte stark machen, sie leben und vorleben. Die jugendlichen Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter bringen sich aktiv bei der Wertebildung an unseren Schulen ein. Ich danke ihnen von Herzen dafür, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen!“ Die Staatssekretärin sprach darüber hinaus auch allen weiteren Akteuren ihren Dank aus, die sich im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ mit viel Engagement für die Wertebildung der jungen Menschen in Bayern einsetzen.

Im laufenden Schuljahr 2018/2019 werden Schülerinnen und Schüler in den Regierungsbezirken Oberfranken, Schwaben und Niederbayern zu Wertebotschafterinnen und -botschaftern ausgebildet, die vier übrigen Regierungsbezirke folgen im Schuljahr 2019/2020.

Staatssekretärin Anna Stolz hatte bereits im Vorfeld der Veranstaltung erklärt: „Wir stärken mit der Initiative ‚Werte machen Schule‘ die Werteerziehung an unseren Schulen in Bayern. Mit einer Wertebildung von Schülern für Schüler setzen wir neue Impulse.“ Das Ziel sei es, dass sich junge Menschen aktiv für ein respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander in unserer Gesellschaft engagieren. Dabei leisten die jugendlichen Wertebotschafterinnen und -botschafter einen wichtigen Beitrag.

Die Schülerinnen und Schüler, die in dieser Woche in Steinbach am Wald zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, stammen von den folgenden Schulen (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort):

  • Mauritiusschule, Privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in Ahorn der Schulförderzentrum gGmbH Coburg
  • Kaiser-Heinrich-Gymnasium Bamberg
  • Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth
  • Johannes-Kepler-Realschule, Staatliche Realschule Bayreuth II
  • Markgräfin-Wilhelmine-Gymnasium Bayreuth
  • Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth
  • Staatliche Wirtschaftsschule Coburg-Cortendorf
  • Mittelschule Eckersdorf
  • Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim
  • Georg-Hartmann-Realschule, Staatliche Realschule Forchheim
  • Mittelschule Hallstadt
  • Mittelschule Helmbrechts
  • Staatliche Realschule Helmbrechts
  • Schiller-Gymnasium Hof
  • Maximilian-von-Welsch-Schule, Staatliche Realschule Kronach I
  • Carl-von-Linde-Schule, Staatliche Realschule Kulmbach
  • Otto-Hahn-Gymnasium Marktredwitz
  • Gymnasium Münchberg
  • Hochfranken-Gymnasium Naila
  • Arnold-Gymnasium Neustadt bei Coburg
  • Staatliche Realschule Neustadt bei Coburg
  • Mittelschule Oberkotzau
  • Dr.-Dittrich-Schule, Priv. Sonderpädagogisches Förderzentrum Pegnitz
  • Mittelschule Rödental-Oeslau

Aussendung in Schwaben

Die neuen Wertebotschafterinnen und -botschafter in Schwaben
Die neuen Wertebotschafterinnen und -botschafter in Schwaben

24 Schülerinnen und Schüler aus ganz Schwaben, die im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ des Bayerischen Kultusministeriums zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, erhielten bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung in Wertingen ihre Urkunden und gaben Einblicke in ihre Ausbildungswoche.

Die ausgebildeten Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter geben ihren Mitschülerinnen und Mitschülern Tipps und Anregungen zur Wertebildung an die Hand, zum Beispiel für werteorientierte Projekttage oder Schulfeste. Sie helfen mit, ein gewinnbringendes und gutes Mit- und Füreinander an den Schulen vor Ort zu gestalten.

Die Schülerinnen und Schüler, die in der laufenden Woche in Wertingen zu Wertebotschaftern ausgebildet werden, stammen von den folgenden Schulen (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort):

  • Bertolt-Brecht-Realschule, Staatliche Realschule Augsburg I
  • Franz-von-Assisi-Schule, Katholische Freie Mittelschule Augsburg
  • Holbein-Gymnasium Augsburg
  • Mittelschule Augsburg-Bärenkeller
  • Peutinger-Gymnasium Augsburg
  • Wirtschaftsschule der privaten Wirtschaftsschule Frenzel gGmbH Augsburg
  • Staatliches Gymnasium Friedberg
  • Johann-Jakob-Herkomer-Schule, Staatliche Realschule Füssen
  • Paul-Klee-Gymnasium Gersthofen
  • Priv. Wirtschaftsschule Merkur Immenstadt im Allgäu der gemeinnützigen Priv. Wirtschaftsschule Merkur GmbH
  • Marien-Realschule Kaufbeuren des Schulwerks der Diözese Augsburg
  • Realschule an der Salzstraße, Staatliche Realschule Kempten
  • Staatliche Realschule Lauingen, Donau-Realschule Lauingen
  • Bodensee-Gymnasium Lindau
  • Valentin-Heider-Gymnasium Lindau
  • Gymnasium Lindenberg im Allgäu
  • Gymnasium Marktoberdorf
  • Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule, Staatliche Realschule Meitingen
  • Staatliche Realschule Memmingen
  • Staatliches Gymnasium Mering
  • Maristenkolleg Mindelheim - Realschule - des Schulwerks der Diözese Augsburg
  • Karl-Salzmann-Mittelschule Neu-Ulm/Pfuhl
  • Leonhard-Wagner-Realschule, Staatliche Realschule Schwabmünchen
  • Christoph-von-Schmid-Schule, Staatliche Realschule Thannhausen

Aussendung in Niederbayern

Die neuen Wertebotschafterinnen und -botschafter in Niederbayern
Die neuen Wertebotschafterinnen und -botschafter in Niederbayern

25 Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der Initiative „Werte machen Schule“ des Bayerischen Kultusministeriums zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, erhielten bei einer feierlichen Veranstaltung in Kelheim ihre Urkunden aus den Händen von Ministerialdirektor Herbert Püls. Er dankte den jugendlichen Wertebotschafterinnen und Wertebotschaftern für ihre Bereitschaft, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen: „Gemeinsame Werte stiften Zusammenhalt. Gelebte Werte sind für unser Miteinander unverzichtbar. Vielen Dank, dass Ihr Euch bei der Wertebildung so aktiv einbringt!“

Kultusstaatssekretärin Anna Stolz
Kultusstaatssekretärin Anna Stolz

Kultusstaatssekretärin Anna Stolz hatte bereits im Vorfeld der Veranstaltung betont: „Die Wertebildung unserer Schülerinnen und Schüler ist mir ein Herzensanliegen. Gemeinsam müssen wir uns für Werte stark machen, sie leben und vorleben. Daher danke ich allen, die sich im Rahmen der Initiative ‚Werte machen Schule‘ mit viel Engagement für die Wertebildung der jungen Menschen im Freistaat einsetzen.“

Im laufenden Schuljahr 2018/2019 werden Schülerinnen und Schüler in den Regierungsbezirken Oberfranken, Schwaben und Niederbayern zu Wertebotschafterinnen und -botschaftern ausgebildet, die vier übrigen Regierungsbezirke folgen im Schuljahr 2019/2020. Den Auftakt bildete die niederbayerische Ausbildungswoche vom 28. Januar bis 1. Februar 2019 in Kelheim.

Die neuen Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter erhielten ihre Urkunden aus den Händen von Ministerialdirektor Herbert Püls
Die neuen Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter erhielten ihre Urkunden aus den Händen von Ministerialdirektor Herbert Püls

Ministerialdirektor Püls erklärte bei der Veranstaltung: „Mit der Initiative ‚Werte machen Schule‘ stärken wir die Werteerziehung an den bayerischen Schulen und setzen mit einer Wertebildung von Schülern für Schüler neue Impulse. Unser Ziel ist es, dass sich junge Menschen aktiv für ein respektvolles und verantwortungsvolles Miteinander in unserer Gesellschaft engagieren. Die jugendlichen Wertebotschafterinnen und ‑botschafter leisten dabei einen wichtigen Beitrag.“ Die ausgebildeten Wertebotschafterinnen und Wertebotschafter geben ihren Mitschülerinnen und Mitschülern Tipps zur Kommunikation und Teambildung mit an die Hand sowie auch Anregungen für werteorientierte Projekttage oder Schulfeste. „Dadurch helfen sie mit, ein gewinnbringendes und gutes Mit- und Füreinander an den Schulen vor Ort zu gestalten“, so Püls weiter.

Die Schülerinnen und Schüler, die in Kelheim zu Wertebotschaftern ausgebildet wurden, stammen von den folgenden Schulen (in alphabetischer Reihenfolge nach Ort):

  • Johann-Turmair-Realschule, Staatliche Realschule Abensberg
  • Mittelschule Altdorf
  • Staatliche Realschule Bad Griesbach i. Rottal
  • Veit-Höser-Gymnasium Bogen
  • Robert-Koch-Gymnasium Deggendorf
  • Staatliche Wirtschaftsschule Deggendorf
  • Mittelschule Hunderdorf
  • Pfarrer-Huber-Schule, Sonderpädagogisches Förderzentrum, Landau a. d. Isar
  • Gymnasium der Schulstiftung Seligenthal in Landshut
  • Hans-Carossa-Gymnasium Landshut
  • St.-Michaels-Gymnasium der Benediktiner Metten
  • Staatliche Realschule Neufahrn in Niederbayern
  • Mittelschule Niederviehbach
  • Adalbert-Stifter-Gymnasium Passau
  • Staatliche Realschule Passau, Dreiflüsse-Realschule
  • Conrad-Graf-Preysing-Realschule, Staatliche Realschule Plattling
  • Mittelschule Rattenberg
  • Staatliche Realschule Rottenburg a. d. Laaber
  • Anton-Bruckner-Gymnasium Straubing
  • Jakob-Sandtner-Schule, Staatliche Realschule für Knaben Straubing
  • Mittelschule Ulrich Schmidl Straubing
  • Sonderpädagogisches Förderzentrum Viechtach
  • Maximilian-von-Montgelas-Gymnasium Vilsbiburg
  • Johannes-Gutenberg-Gymnasium Waldkirchen
  • Gymnasium Zwiesel

Die Ausbildungswoche

Je Bezirk wurden 20 bis 25 Jugendliche aus der achten und neunten Jahrgangsstufe aller weiterführenden Schularten aus den Vorschlägen ausgewählt, die die Schülermitverantwortung (SMV) in Absprache mit der Schulleitung formuliert hatte. Die jugendlichen Wertebotschafterinnen und -botschafter erwerben in ihrer Ausbildung Basiskompetenzen zu Wertebildung, Kommunikationsfähigkeit und Teamführung und gestalten gemeinsam schülerorientierte Module zur Wertebildung, die sie bei der Abschlusspräsentation am Ende der einzelnen Ausbildungswochen selbst vorstellen. Begleitet und unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler während und nach der Ausbildungswoche von Wertemultiplikatoren, erfahrenen Lehrkräften, die seit Jahren Wertebildung in Unterricht und Schulleben praktizieren und vorleben.

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