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Schüler?
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Fortsetzung von Seite 5
Rolle: ob der Vater z. B. Beam–
ter oder Bauer, ob er noch aktiv
oder schon im Ruhestand ist,
ob die Frau mitverdient oder
nicht, die Familie ein Haus ge–
baut und dafür 7b-Abschrei–
bung geltend macht, ob das be–
gabte Kind ein Vermögen be–
sitzt und ähnliches mehr.
Bei so vielen verschiedenen
Gesichtspunkten finden sich
wohl nur Steuerprofis und an–
dere Insider im Alleingang zu–
recht. Allen Nichtfachleuten rät
S&W: Scheuen Sie nicht den
Weg zum Amt für Ausbildungs–
förderung. Es hält wie andere
Behörden regelmäßige Sprech–
stunden für die Bürger. Dieser
Amtsgang kann sich wirklich
lohnen, Monat für Monat in
klingender Münze.
Die übrigens in Familie
Schneider anfangs vertretene
Meinung, es gebe ab Herbst
1983 überhaupt kein BAföG
mehr für Schüler, ist unzutref–
fend . Tatsächlich besteht diese
finanzielle -F-ördewng weiter,
wenn auch in eingeschränkter
Form.
ln den Genuß von BAföG
kommen wie bisher Schüler,
die so weit vom Elternhaus ent–
fernt zur Schule gehen müssen,
daß sie nicht täglich hin- und
herfahren können . Daneben
dürfen die Schüler des Zweiten
Bildungsweges, das heißt die
Besucher von Abendrealschu–
len, Abendgymnasien, Kollegs
und Berufsoberschulen auch in
Zukunft auf BAföG-Unterstüt–
zung hoffen. ·
e
Kun·
Korrektur
für
die
Koll
stu
Selbständiges wissenschaftliches Arbeiten Ist Lernziel der Kollegstufe..