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in der

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den du

Talern

SPIELERISCH GEHT

ALLES LEICHTER.

AUF DIESEM PRINZIP

BASIEREN AUCH

LERNPROGRAMME

FÜR DEN COMPUTER.

ABER NICHT ALLE SIND

IHR GELD WERT.

DESHALB SOLLTE MAN

SICH VOR DEM KAUF

GENAU INFORMIEREN.

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lingt, darauf haben wir m unserer

Ausgabe 1/96 hingewiesen.

Eine andere Möglichkeit sind spezi–

elle Lernhilfen, die von den verschie–

denen Schulbuchverlagen angeboten

werden . Bis vor kurzem waren das

fast ausschließlich gedruckte Lernpro–

gramme, die den Schüler Schritt für

Schritt in das Problem einführten und

am Ende eine Lösung aufzeigten .

Allerdings kö.nnte den gedruckten

Lernhilfen bald ernsthafte Konkurrenz

erwachsen - durch den Personalcom–

puter mit seinen vielen technischen

Möglichkeiten. Denn heute werden für

dieses Medium schon Hunderte von

Programmen, vom einfachen Lücken–

test bis hin zur aufwendigen Multime–

dia-Show, in den Buchhandlungen an–

geboten. Die Software-Hersteller ha–

ben schon seit geraumer Zeit erkannt,

daß sie mit Produkten, die sowohl un–

terhaltsam als auch lehrreich sind, be-

sonders das junge Publikum anspre–

chen.

Zwar ist die erste Euphorie schon

etwas verflogen, wie Martin Seebohn

vom Ernst-Klett-Verlag zugibt. Doch er

ist der festen Überzeugung, daß „der

Markt auch in Zukunft weiter wachsen

wird". Man setzt vor allem darauf,

daß bei der El"!twicklung neuer Lern–

programme endlich der Spagat zwi–

schen spielerischen Elementen und

Lerneffekt gelingen könnte. Natürlich

gibt es auch schon ein neues Fach–

wort für diese Form der Programme -

Edutainment,

zusammengesetzt aus

Education

!Erziehung, ·Bildung) und

Entertainment

!Unterhaltung). Ist Ler–

nen damit nur noch ein großer Spaß?

Diese Einstellung ist nicht ganz un–

problematisch, besteht doch die Ge–

fahr, daß Darstellung und Präsentati–

on des Wissensstoffes für den jugend–

lichen PC-Nutzer wichtiger werden als

das Wissen selbst. Dr. Friedrich Schön–

weiss vom Lehrstuhl für Sozialpädago–

gik in Bamberg, der sich intensiv mit

der Bedeutung von Lernprogrammen

auseinandergesetzt hat, warnt ein–

dringlich vor der Illusion, daß allein

die Datenfülle der Festplatte den

Schülern die aktive Auseinanderset–

zung mit dem Unterrichtsstoff erspart.

„Natürlich kann man nicht bestreiten,

daß Kinder sich nur zu gerne durch

die vielfältigen Kombinationen von

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SCHULE-aktuell

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