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INHALT

Mai

GÄSTE IM KULTUSMINISTERIUM Weilheimer Schüler informierten sich

1989

über die Arbeit der Redaktion SCHULE aktuell 2 INTERVIEW Der Münchner Weihbischof Engelbert Siebier nimmt Stellung zu aktuellen religiösen Themen 8 RAT & AUSKUNFT SCHULE aktuellbeantwortet Leserfragen Impressum 11 GRUNDGESETZ Die Bundesrepublik Deutschland feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag 12 PAUSENVERPFLEGUNG SCHULE aktuell stellt zwei Schulen vor, die auf Vollwertkost setzen 15 . . l :1NACHR1CHTEN . . Aktuelles in Kürze 19 , AUSGEZEICHNET Bilder aus drei in Marktheidenfeld prämierten Schülerfilmen 20

Titelfoto:

Ch risto Pilger-Feiler

Schüler der Reol?chu_le

Unterschle,ßh~'m

bei Dreharbeden

2 SCHULE

aktuell

Bes

" .. . hätten wir eine große

Bitte: Wäre es vielleicht

·möglich, mit der Redaktion

über die letzten Ausgaben

zu sprechen?"

So endet ein Brief, der

vor einigen Monaten bei

SCHULE

aktuell

einging.

Absender: die Klasse 8 b

des Gymnasiums Weil–

heim. Im Deutschunterricht

hatten sich die Schüler mit

dem Thema "Zeitung" aus–

einandergesetzt und dabei

auch eine Ausgabe von

SCHULE

aktuell

unter die

Lupe genommen. Weil

einige Fragen offen geblie–

ben waren, bat die Klasse

um ein Gespräch mit der

Redaktion.

Es bedurfte nur einiger

Telefonate, dann war der

Termin perfekt. Am 2. Fe–

bruar 1989 besuchten 27

Schülerinnen und Schüler

aus Weilheim, begleitet

von zwei Lehrkräften, die

Redaktion im Kultusmini–

sterium. Nach einer kurzen

Begrüßung durch den Re–

daktionsleiter

Winfried

Karl stand das Team von

SCHULE

aktuell

den Besu–

chern Rede und Antwort.

Eine der ersten Fragen :

Warum steht in den Heften

so wenig für junge Leute?

Sie machen doch eine Zeit–

schrift für Schüler! Für die

Redaktion war das Anlaß,

gleich zu Beginn ein Miß–

verständnis auszuräumen :

SCHULE

aktuell

will in er–

ster Linie die Eltern infor–

mieren. Natürlich möchte

man auch die Schüler an–

sprechen, sind sie es doch,

die die Hefte an die Eltern

weitergeben sollen.

Unsere Gäste aus Weil–

heim lieferten dazu aller–

dings ein wichtiges Stich–

wort: "Wenn uns die Arti–

kel nicht ansprechen, blei–

ben die Hefte halt einfach

in der Schule liegen." Und

es wurden sofort Vorschlä–

ge gemacht, wie man die

Zeitschrift auch für die jun-