Beratung: Der Schul-
psychologe hilft Schülem,
Eltem und lehrem. S. 5
Behinderte: Möglichkeiten
mn
Gymnasium. S. 12
Schulkinder: Ratschläge
für gesunde Emährvng. S. 16
INHALT
Juni
1997
HAUPTSCHULE 2 Der neue Lehrplan setzt Akzente SCHULPSYCHOLOGEN 5 Ein Service für Schüler, Lehrer und Eltern LEHRSTELLEN 10 Experten erläutern die Situation in Bayern GYMNASIUM 12 Integration von Behinderten TERMINE 15 Wichtige Hinweise zum Schuljahresende GESUNDHEIT 16 Die Bedeutung von Frühstück und Pausenbrot DIFFERENZIERTER SPORT 18 Neuorganisation ab dem Schuljahr 1997/98RUBRIKEN
IMPRESSUM 2 RAT & AUSKUNn 8 KURZNACHRICHTEN 19IMPRESSUM
HERAUSGEBER: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus,
Wissenschaft und Kunst, Salvatorstraße 2, 80333 München
SEKRETARIAT: Tel. 089/21 86-1513, Fax 21 86-1803
REDAKTION: Winfried Karl (verantw.), Kurt Finkenzeller, Anita Groß
FOTOS: A. Bohnenstengel, Th. Hartwig, Hauptschule an der Sperberstraße
Nürnberg,
L.
Huber, Landesstelle für den Schulsport,
1.
Laputka,
J.
Roeder, M. Seifert, S. Trux, ILLUSTRATIONEN: B. Fosshag
DRUCK: maul-belser, Nürnberg, Breslauer Str. 300
GESTALTUNG: Bauers Büro.
Die Zeitschrift wird kostenlos über die Schulen an die Eltern verteilt.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Naturpapier
2
SCHULE
aktuell
••
D
ie bayerische Haupt–
schule bekommt ein
neues Gesicht. Mit Be–
ginn des Schuljahres 1997/
98 werden zunächst die 5.
und 7 . Klassen nach einem
neuen Lehrplan unterrichtet,
in , den folgenden Jahren
Schritt für Schritt auch die
anderen Jahrgangsstufen.
„Die Grundlagen Für den
Unterricht", so Dr. Dieter
Göldner, zuständiger Refe–
rent im Kultusministerium,
NEUE
FACHER
UND
INHALTE
„müssen immerwiederaktua–
lisiert werden. Seit der Verab–
schiedung des letzten Haupt–
schullehrplans im Jahre 1985
hat sich ja doch einiges ver–
ändert." Man braucht sich
nur einmal vor Augen zu
führen, welche Bedeutung
der Computer in den ver–
gangenen zehn Jahren ge–
wonnen hat. Zwar war die
informationstechnische Bil–
dung auch bisher ein The–
ma in den Hauptschulen;
neu ist aber, daß jetzt von
der Textverarbeitung bis hin
zum Zeichnen mit CAD-Pro–
grammen die EDV fester Be-