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MÄRZ 1981- Nr. 1

INHALT

DROGENGEFAHR Wie Eltern ihre Kinder schützen können 2 BUNDESWEHR Bildungswege für die Zeitsoldaten 6 RATGEBER Leser fragen - S & W antwortet 11 BEHINDERTE Schüler bekämpfen Vorurteile 12 PROBIERT& PRÄMIERT Ideen von Eltern für Eltern 16 SCHULWEG Eine Stadt geht auf Nummer Sicher 16 FRANZÖSISCH Warumman es lernen soll INTELLIGENZ Vermehrung 20 schluckzessive? 24

HERAUSGEBER:

Bayerisches Staatsministerium

für Unterricht und Kultus

REDAKTION:

Dr. Frledrich Arnold

(verantwortlich)

Salvatorstr. 2, 8000 München 2

ErichBiebl

Dieter Faust

Gertrud Tschöp

Johann Wagner

LAYOUT: P. J. Wllhelm

DRUCK:

F. Bruckmann KG, München,

Nymphenburger Straße 86

FOTOS:

Johannes Brehm

Bundesverteidigungs–

ministerium,

Kreisverkehrswacht Neustadt

a. d. Aisch- Bad Windsheim

Luftbild Max Prugger

Kai Mahrholz

Pressefoto Fuchs

Stefan Schlott

Streitkräfteamt/

Nachwuchswerbung

Süddeutscher Verlag

Verkehrswacht München

Wehrbereichsverwaltung VI

ZEICHNUNGEN:

Otto Baer

Beate Brömse

DieseZeit–

schrift erscheint

alledrei Mo–

nate. Schul–

kinder in Bay–

ern~ingen

sie ihren Ettern kostenlos mit

nach Hause. Im Zweifelsfalle

wenden Sie sich an SCHULE

&

WIR. Salvatorstraße

2,

8000

München

2,

Tel. (089) 2186/307 oder 438.

Nachdruck mit Quellenangabe

gestattet (2 Belegexemplare).

2

München, im Frühjahr 1981

ist

Ein Brief an alle Ellern

' '

Dreibayerische Minister

beraten Eltern über

Ursachen und Abwehr

der Drogengefahr für

ihre Kinder