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Ziele
Die Schule informiert die Eltern ausreichend über ihre Mitspracherechte und
-möglichkeiten. Sie ermuntert alle Eltern, diese zu nutzen.
Eltern aus allen Schichten und Gruppen sind in den Elterngremien vertreten.
Elternvertreter und Eltern beteiligen sich an Schulentwicklungsprozessen.
Elternvertreter ergreifen Maßnahmen, um die Anliegen und Interessen aller
Eltern zu erfahren und zu vertreten.
Elternvertreter wirken in externen Netzwerken der Schule mit.
M4: Elternvertreter unterstützen
Eltern und Elternvertreter werden in ihrer Arbeit vonsei-
ten der Schule im Rahmen der Möglichkeiten unterstützt.
B1: Dem Elternbeirat werden Räumlichkeiten und
notwendige Einrichtungen wie Computer, Kopierer zur
Verfügung gestellt. Ein passwortgeschützter Bereich auf
der Schulhomepage und ein Mailverteiler unterstützen
den Austausch innerhalb der Elternschaft.
B2: Fortbildungen für Elternvertreter helfen ihnen, ihre
Rolle erfolgreich auszufüllen.
M6: Alle Kinder im Blick behalten
Die Elternvertreter verstehen sich als Für-
sprecher für jedes Kind und seine Eltern.
Sie vertreten deren Interessen.
B1: An der Schule existiert eine „Be-
schwerdestelle“ oder ein „Kummerkasten“.
B2: Verschiedene, auch digitale Kommu-
nikations-kanäle werden genutzt, um ein
Meinungsbild der gesamten Elternschaft
zu erhalten.
M5: Austausch
pflegen
Die Elternvertre-
ter pflegen einen
regelmäßigen
Austausch mit der
Schulleitung, der
Schülervertretung,
dem Personal-
rat und weiteren
Mitgliedern der
Schulfamilie.
M7: Gremienarbeit wahrnehmen
Elternvertreter bringen ihr Enga-
gement und ihre Kompetenz bei
der Arbeit in schulischen Gremien
und Arbeitskreisen (Schulentwick-
lung, Werteerziehung) ein und
nehmen – soweit möglich - an
Lehrerkonferenzen teil. Im Rah-
men eines Fördervereins/Freun-
deskreises der Schule eröffnen
sich vielfältige Mitgestaltungs-
möglichkeiten.
Leitlinien zur Gestaltung der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft