16
M3: Elternkooperation fördern
Die Schulfamilie schätzt und unterstützt den Aus-
tausch innerhalb der Elternschaft.
B1: Möglichkeiten der gegenseitigen Hilfestellung
werden aufgezeigt. Zur Vernetzung kann die
schulische Infrastruktur (Räumlichkeiten, Home-
page) genutzt werden.
B2: Eltern mit Migrationshintergrund erfahren
Unterstützung bei sprachlichen und sonstigen
Problemen (z. B. beim Ausfüllen von Anträgen).
M2: Konsens suchen
Gemeinsame Eltern-Lehrer-
Schüler-Arbeitskreise sor-
gen für eine bestmögliche
Abstimmung untereinander.
Das schulische Konzept zur
Erziehungspartnerschaft
wird in gemeinsamen Ar-
beitskreisen evaluiert und
weiterentwickelt.
M4: Impulse für zu
Hause geben
Zur Unterstützung häus-
lichen Lernens werden
Informationsangebote
bereitgestellt. Impulse
zum Alltagslernen oder
Vorträge und Diskussionen
zu erzieherischen Themen
(Mediennutzung, Pubertät,
Sucht) leisten einen wert-
vollen Beitrag.
M1: Gemeinsam Ziele vereinbaren
Eltern und Lehrer zeigen gemeinsames Interesse
an den Entwicklungs- und Lernfortschritten der
Kinder und Jugendlichen.
B1: Dreier-Gespräche – anlassunabhängig oder
im Rahmen der Übergabe des Zwischenzeugnis-
ses – können zum Schließen von (gemeinsamen)
Zielvereinbarungen, „Lernverträgen“ oder eines
„Verhaltenskodex“ genutzt werden. Fortschritte in
Bezug auf die Zielerreichung werden überprüft.
Leitlinie „Kooperation“
Eltern und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam
kontinuierlich am Erziehungs- und
Bildungserfolg der Schülerinnen und Schüler.
Elternarbeit
A
KZENT