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Ringbuch Inklusion zum Nachschlagen, Teil B, Stand Juli 2015

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II. ABKÜRZUNGEN, DEFINITIONEN, RECHTSGRUNDLAGEN

Wichtige Begriffe erklären – Grundlagen verstehen

1.

Abkürzungen

aE: Am Ende

AVBaySchFG: Ausführungsverordnung zum Bayerischen

Schulfinanzierungsgesetz

Az.: Aktenzeichen

BayEUG: Bayerisches Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen

BaySchFG: Bayerisches Schulfinanzierungsgesetz

Drs.: Drucksache

FöS: Förderschule

FZ: Förderzentrum

ggf.: gegebenenfalls

GrSO: Grundschulordnung ( = ab 1. August 2013 geltende Schulordnung für

die Grundschulen)

Hs.: Halbsatz

ISB: Institut für Schulqualität und Bildungsforschung

i.S.d.: im Sinne des

i.V.m.: in Verbindung mit

Jgst.: Jahrgangsstufe

KMBek: Bekanntmachung des Kultusministeriums

KMS: Schreiben des Kultusministeriums

Kultusministerium: stellvertretend für den schulischen Bereich des

Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und

Kunst (StMBW)

MSD: Mobiler Sonderpädagogischer Dienst der Förderschule (schulischer

Bereich)

MSH: Mobile Sonderpädagogische Hilfe der Förderschule (vorschulischer

Bereich)

MSO: Mittelschulordnung (= ab 1. August 2013 geltende Schulordnung für

die Mittelschulen)

SchBefV: Schülerbeförderungsverordnung

SchKfrG: Schulwegkostenfreiheitsgesetz

SFZ: Sonderpädagogisches Förderzentrum

StMBW: Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft

und Kunst (hier auch kurz „Staatsministerium“ oder für den schulischen

Bereich „Kultusministerium“ genannt)

SVE: Schulvorbereitende Einrichtung der Förderschule

UN-BRK: Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006

über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (im Folgenden auch UN-

Behindertenrechtskonvention)

u.U.: unter Umständen