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Grußwort

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, dieser Satz Erich Kästners bringt

es auf den Punkt: Nur unsere Handlungen zeigen, für was wir einstehen

und Verantwortung übernehmen und ob wir willens sind, über den

berühmten eigenen Tellerrand hinauszuschauen.

Einen eindrucksvollen Beweis, dass die bayerischen Landkreise und

kreisfreien Städte handelnde und kreative Organisationseinheiten sind,

liefert die vorliegende Sammlung von Beispielen guter Praxis aus allen

bayerischen Bildungsregionen. Sie zeigt, dass nicht nur innerhalb der

eigenen

Organisation,

sondern

auch

über

die

jeweiligen

Zuständigkeitsgrenzen hinaus, konstruktiv mit relevanten Partnern

zusammengearbeitet wird. Junge Menschen erhalten dadurch

bestmögliche Chancen für einen gelungenen Start ins Leben.

Der Kooperation von Schule und Jugendhilfe und den Akteuren am

Arbeitsmarkt kommt dabei herausragende Bedeutung zu. Diese Broschüre

bietet Ihnen neue Ideen und Anregungen für die weitere Arbeit in Ihrer

Bildungsregion. Sie dient als Unterstützung, vielleicht noch vorhandene

Lücken im Angebot zu schließen, Übergänge in sensiblen Lebensphasen

noch besser zu gestalten oder neues methodisches Vorgehen

auszuprobieren.

Bleiben Sie kreativ und nutzen Sie auch weiterhin alle Möglichkeiten, Ihre

Bildungsregion lebendig zu halten! In diesem Sinne danke ich Ihnen für Ihr

Engagement und wünsche allen Aktiven viel Erfolg.

München, im September 2017

Emilia Müller

Bayerische Staatsministerin

für Arbeit und Soziales,

Familie und Integration