69. Europäischer Wettbewerb Bayerische Schülerinnen und Schüler erhalten Auszeichnungen

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„Nächster Halt: Nachhaltigkeit“: Unter diesem Motto stand der 69. Europäische Wettbewerb. Vier Auszeichnungen „Beste Arbeit“ und weitere 95 Bundespreise gehen nach Bayern.

Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo

„Nächster Halt: Nachhaltigkeit“ – unter diesem Motto rief der 69. Europäische Wettbewerb Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland dazu auf, ihre Ideen zum Umweltschutz und für eine nachhaltigere Zukunft in kreativer Form umzusetzen, sei es in Form von Bildern, Videos, Songs oder Poetry Slams. Rund 14.500 bayerische Schülerinnen und Schüler kamen diesem Aufruf nach. Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo zeigte sich beeindruckt von der Kreativität und vom Ideenreichtum der einzelnen Wettbewerbsbeiträge: „Mit ihren frischen und innovativen Beiträgen haben unsere bayerischen Schülerinnen und Schüler gezeigt, wie wichtig der jungen Generation die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit sind. Ich finde es ganz großartig, wenn sich junge Menschen so intensiv und reflektiert mit den großen Fragen unserer Zeit auseinandersetzen. Gerade bei den Themen Ökologie und Nachhaltigkeit ist jeder Impuls, jede Idee wertvoll. Ich bedanke mich bei allen, die mitgemacht und ihre Ideen eingebracht haben. Allen Siegerinnen und Siegern meinen Glückwunsch zum tollen Erfolg!“

Über die 69. Runde des Europäischen Wettbewerbs 2022

Der 69. Europäische Wettbewerb 2022 fragte nach unserem ökologischen Fußabdruck in Europa, nach Umweltschutzprojekten und nach Ansätzen für eine nachhaltigere Zukunft. Das aktuelle Thema fand sowohl bei den Schülerinnen und Schülern als auch bei Lehrkräften großen Anklang. Mehr als 58.000 Schülerinnen und Schüler bundesweit präsentierten ihre Visionen und Ideen, teilten ihre Beobachtungen und Perspektiven, formulierten ihre Kritik und ihre Befürchtungen oder setzten vor Ort eigene Projekte um. Einige Aufgaben des Wettbewerbs waren besonders beliebt. Die Jüngsten gestalteten 2.491 Beiträge über „Ein[en] Tag auf dem Bauernhof“. Die stärkste Aufgabe des gesamten Wettbewerbs war wie auch in den Vorjahren im Modul 2 angesiedelt. In 3.976 Arbeiten dokumentierten Schülerinnen und Schüler der 5., 6. und 7. Klassen, „was [denn da] krabbelt und fliegt“. Im Modul 3 der 8. bis 10. Jahrgänge erzielte „The Art of Nature“ die höchste Resonanz (1.834 Arbeiten) und in der Oberstufe entstanden 787 Arbeiten unter dem Motto „Mach mal minimal“. Die Sonderaufgabe „Neustart in Europa“ richtete den Blick auf das Leben nach der Pandemie und lud Schülerinnen und Schüler dazu ein, ihre Lehren für Europas Zukunft zu formulieren. 280 Vorschläge für einen Neubeginn wurden eingereicht.

Folgende vier Arbeiten wurden mit der Kategorie „Beste Arbeit“ ausgezeichnet:

Beste Arbeit Bild (Thema: 2-2 Europa vor Ort): Vincent Salzer, Jg. 7 vom Veit-Höser-Gymnasium Bogen

Beste Arbeit Medien (Thema: 4-2 Mach mal minimal!): Matteo Budisa und N.N., Jg. 11 vom Maximiliansgymnasium München

Beste Arbeit Medien (Thema 3-2: Urban Gardening): Johanna Lehner und Nicole Weiss, Jg. 10 vom Johann-Andreas-Schmeller-Gymnasium Nabburg

Beste Arbeit Bild (Thema: 3-3 Dinner for Future): Antonia Bellmann Jg. 9 von der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (Staatliche Realschule) Neustadt a. d. Aisch

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