Umweltbildung Schulklassen setzen sich mit Klimawandel auseinander

Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Politik: Abwechslungsreiche Unterrichtsmaterialien, Workshops und digitaler Live-Unterricht helfen Lehrkräften, ihre Schülerinnen und Schüler für die Klimakrise zu sensibilisieren und zu verantwortungsbewusstem Handeln anzuregen. Jetzt informieren!
Die Public Climate School (PCS) bringt mit neuen Formaten Klimabildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in die Schulen. Organisiert von Studierenden, Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften sowie Expertinnen und Experten, dreht sich das Bildungsprogramm rund um Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit und das eigene sowie kollektive Handeln. Ziel ist, ganze Schulen zu motivieren, aktiv zu werden und Selbstwirksamkeit über Klimaschutz- und BNE-Projekte zu erfahren.
Vom 20. bis 24.11.2023 werden interaktive Live-Unterrichtsstunden mit Expertinnen und Experten, Diskussionsrunden, Lokalveranstaltungen mit außerschulischen Partnerinnen und Partner u.v.m. angeboten. Im Vorfeld darf jeder an der Programmgestaltung mitwirken. Hier geht es zur Umfrage.
Das Programm verbindet Schulen aus ganz Deutschland und ist ein Praxisbeispiel für Bildung für nachhaltige Entwicklung, bei dem Expertinnen und Experten über aktuelle Themen in Bezug auf die Klimakrise informieren. Dieses Konzept greift die Kernkompetenzen des Orientierungsrahmens für den Lernbereich Globale Entwicklung auf und setzt die Ziele des Nationalen Aktionsplans für Klimaschutz konkret für die Schule um.
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Stand: 23. Mai 2023 / Bild: ximich_natali – stock.adobe.com