„Sommerschule 21“ Schülerinnen und Schüler erhalten fachliche und soziale Unterstützung

Förderunterricht in den Sommerferien: In der ersten Ferienwoche besuchte Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo das vielfältige Angebot der St.-Emmeram-Realschule in Aschheim.
Kultusminister Piazolo informierte sich in der ersten Sommerferienwoche über die kreative und pädagogische attraktive Ausgestaltung der Sommerschule an der Realschule Aschheim.
Dort können Schülerinnen und Schüler in der ersten und letzten Woche der Sommerferien neben Workshops und Förderunterricht in den Kernfächern auch Angebote zur beruflichen Orientierung oder zu Grundlagen der Ersten Hilfe wahrnehmen oder an einem Kooperations-Umweltprojekt zum Thema „Green Energy“ mit europäischen Partnerschulen teilnehmen.
Zugleich stehen den Kindern und Jugendlichen auch während der Sommerschule Jugendsozialarbeiter als Ansprechpartner bei Sorgen oder Problemen zur Verfügung.
„Sommerschule 21“
Ein Baustein des umfassenden Förderprogramms „gemeinsam.Brücken.bauen“, das der Freistaat zum Ausgleich pandemiebedingter Nachteile mit Laufzeit bis Juli 2023 aufgelegt hat, ist die „Sommerschule 21“, die an Schulen in ganz Bayern während der Sommerferien angeboten wird.
Auf Grundlage der Rückmeldungen ihrer Lehrkräfte zum Ende des Schuljahres 2020/21 konnten sich Schülerinnen und Schüler zur freiwilligen Teilnahme anmelden. Gemäß den beiden Säulen „Potentiale erschließen“ und „Gemeinschaft erleben“ des Förderprogramms dienen die schulischen und außerschulischen Angebote sowohl der Lern- als auch der Sozialkompetenzförderung. In der konkreten Ausgestaltung sind die Schulen frei.

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Stand: 5. August 2021 / Bild: Tobias Hase - StMUK