Wettbewerb „sprungbrett Praktikumsreporter“ Schülerinnen und Schüler berichten über Praktika

Der Wettbewerb sprungbrett Praktikumsreporter zeichnet gelungene Videobeiträge, bei denen Schülerinnen und Schüler über ihre Praktikumserfahrungen in bayerischen Unternehmen berichten, mit attraktiven Preisen aus.
Schülerinnen und Schüler aus Bayern haben beim Wettbewerb sprungbrett Praktikumsreporter die Chance,einen Klassenausflug, Berufscoachings, Kinogutscheine, sowie attraktive Sachpreise zu gewinnen.
Die Jugendlichen können alleine oder als Klasse an dem Wettbewerb teilnehmen, indem sie einen Beitrag über ihr Praktikum im vergangenen Schuljahr verfassen. Egal, ob der Beitrag in Textform oder in Form von Bildern, Videos oder Audioformaten eingereicht wird. Ein Interview mit Vertreterinnen und Vertretern des Unternehmens ist ebenfalls möglich oder eine Tour durch den Arbeitsplatz, gerne auch ein Song über das Praktikum - der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt!
sprungbrett bayern ist eine Online-Praktikumsbörse für Schülerinnen und Schüler in Bayern. Jugendliche können im Rahmen des Wettbewerbs sprungbrett Praktikumsreporter über Eindrücke und Tätigkeiten während ihres Praktikums berichten. Wie klappte die Einarbeitung? Welche Aufgaben wurden erledigt? Egal, wie und in welchem Berufsfeld das Praktikum stattfand – alle Schülerinnen und Schüler können am Wettbewerb teilnehmen.
Einsendeschluss ist der 26. Juni 2023.
Eine Jury aus dem sprungbrett bayern-Team wird den besten Einzelbeitrag sowie den besten Gruppenbeitrag auswählen. Zusätzlich gibt es einen Community Award für das Video, das auf der Webseite des Wettbewerbs die meisten Stimmen erhält.
sprungbrett bayern ist ein Projekt von SCHULEWIRTSCHAFT Bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V. Es wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie gefördert. Hauptförderer des Projektes sind die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm.
Weitere Informationen
Stand: 23. Mai 2023 / Illustration: Martin Rettenberger - stock.adobe.com