Niederbayern Generalsaniertes Schulgebäude der Staatlichen Berufsschule I Landshut eingeweiht

Das neue Gebäude verfügt über modern ausgestattete Fach- und Werkräume
Das neue Gebäude verfügt über modern ausgestattete Fach- und Werkräume

Aushängeschild des beruflichen Schulwesens: Die Staatliche Berufsschule I Landshut konnte nun nach umfangreichen Baumaßnahmen ihr generalsaniertes Gebäude feierlich einweihen.

Kultusminister Bernd Sibler
Kultusminister Bernd Sibler

„Die Staatliche Berufsschule I Landshut ist ein Aushängeschild unseres beruflichen Schulwesens“, betonte Kultusminister Bernd Sibler bei der Einweihung des generalsanierten Berufsschulkomplexes in Landshut. „Nach umfangreichen Baumaßnahmen in den vergangenen Jahren erstrahlt die Schule in neuem Glanz. Das neue Schulgebäude ist top ausgestattet und bietet optimale Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung der Zukunft“, ergänzte der Minister und verwies auf modern ausgestattete Fach- und Werkräume, kurze Wege zwischen Theorie- und Praxisräumen und großzügige Klassenzimmer.

Die Staatliche Berufsschule I Landshut wurde Mitte der 50er Jahre errichtet und bis in die 80er Jahre mehrfach erweitert. In dem Gebäudekomplex befinden sich auch die Berufsfachschule Informatik und die Berufsoberschule. Das Schulgebäude wurde seit August 2011 in mehreren Bauabschnitten umfassend saniert und durch Neubauten erweitert.

Für die gesamte Schulfamilie, darunter 3.500 Schülerinnen und Schüler vielfältiger Ausbildungsrichtungen, die von Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Elektro- und Informationstechnik über Bautechnik, Holz- und Farbtechnik sowie Versorgungstechnik bis hin zu Körperpflege und Ernährung und Gesundheit reichen, sei das Gebäude laut Minister Sibler ein Gewinn an Lern- und Lebensqualität.

Kultusminister Bernd Sibler (2. v. rechts) mit Schulleiter Reinhold Ostermaier, Oberbürgermeister Alexander Putz, Landrat Peter Dreier und Architekt Michael Braun (v. rechts)
Kultusminister Bernd Sibler (2. v. rechts) mit Schulleiter Reinhold Ostermaier, Oberbürgermeister Alexander Putz, Landrat Peter Dreier und Architekt Michael Braun (v. rechts)

Enge Verzahnung von Theorie und Praxis

Mit Blick auf den Fortschritt der Digitalisierung ist es für den Minister von großer Bedeutung, in den Berufsschulen die Technik an reale Industriestandards anzupassen: „Unser duales Bildungssystem lebt von der engen Verzahnung von Theorie und Praxis, von Schule und Betrieb. Junge Menschen entwickeln sich während dieser dualen Ausbildung zu den Fachkräften, die unsere Wirtschaft braucht. In Zeiten von ‚Industrie 4.0‘ ist es dringend geboten, dass unsere Schulen mit der Technik arbeiten, die auch in den Betrieben eingesetzt wird.“ Minister Sibler unterstrich, dass die Stärkung der beruflichen Bildung zu den Kernaufgaben der bayerischen Bildungspolitik zählt: „Auch künftig eröffnet eine Berufsausbildung in Bayern jungen Menschen vielversprechende Perspektiven. Denn wir entwickeln unsere weit beachtete duale Berufsausbildung weiter. An der hohen Qualität unseres Erfolgsmodells halten wir dabei fest.“ Beispielsweise tragen hierzu die rund 66 Millionen Euro für die Zukunftsinitiative „Berufliche Bildung“ bei.

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