Schule trifft Wissenschaft: Otto-von-Taube-Gymnasium Gauting ausgezeichnet

Schülerinnen und Schüler des Gautinger Gymnasiums mit ihrem Lehrer (l.) sowie einer Vertreterin der TU München (m.) und einem Vertreter des Kultusministeriums (4.v.l.) bei der Preisverleihung in Berlin
Schülerinnen und Schüler des Gautinger Gymnasiums mit ihrem Lehrer (l.) sowie einer Vertreterin der TU München (m.) und einem Vertreter des Kultusministeriums (4.v.l.) bei der Preisverleihung in Berlin

Für ihr Kooperationsprojekt mit der TU München wurde das Otto-von-Taube-Gymnasium Gauting beim Bundeswettbewerb "Schule trifft Wissenschaft" im Rahmen einer Festveranstaltung in Berlin ausgezeichnet. Eine großartige Anerkennung für die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern in Bayern.

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle

Für die herausragende Zusammenarbeit von Schule und Wissenschaft im Kooperationsprojekt TUM-Kolleg wurden das Otto-von-Taube-Gymnasiums und die Technische Universität München in Berlin mit dem 2. Preis beim Bundeswettbewerb "Schule trifft Wissenschaft" ausgezeichnet. "Die Zusammenarbeit des Otto-von-Taube-Gymnasiums mit der Technischen Universität München fördert Nachwuchswissenschaftler und öffnet begabten Schülerinnen und Schülern Türen in eine wissenschaftliche Karriere", gratulierte Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle zu dem vorbildlichen Projekt.

Der Wettbewerb "Schule trifft Wissenschaft" wird von der Robert-Bosch-Stiftung ausgeschrieben. Ausgezeichnet wird die gemeinsame Arbeit von Lehrern und Wissenschaftlern, die mit großem Engagement und innovativen Ideen gemeinsam neue Wege gehen, um Schülerinnen und Schüler für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Der 2. Preis des Bundeswettbewerbs ist mit 20.000 Euro dotiert.

Das Kooperationsprojekt TUM-Kolleg der Technischen Universität München und des Otto-von-Taube-Gymnasiums Gauting fördert seit dem Schuljahr 2009/2010 besonders begabte und an MINT-Fragestellungen interessierte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe. Pro Jahrgang können sich maximal 15 Schülerinnen und Schüler in einem Bewerbungsverfahren für die Teilnahme qualifizieren. Sie erhalten in einem eigenständig geführten Oberstufenzug unter Beteiligung von Wissenschaftlern der TU München eine spezielle Förderung im Bereich der MINT-Fächer. Einen Schultag in der Woche verbringen die Teilnehmer an der Universität und arbeiten mit Wissenschaftlern und Forschern Seite an Seite. Hierbei können auch bereits Leistungspunkte für das spätere Studium erworben werden. Lehrkräfte des Gymnasiums und Wissenschaftler der TU München arbeiten bei dem Projekt eng zusammen.

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