Besucherinformationen
Öffnungszeiten
Der Erinnerungsort kann ganztätig bei freiem Eintritt besucht werden.
Die mediale Präsentation der Ausstellung läuft von 8 – 22 Uhr.
Adresse
Kolehmainenweg 11
80809 München
Barrierefreier Zugang
Anfahrt
U-Bahn / Linie U 3, Haltestelle Olympiazentrum
Bus / Linie 173, 180 Haltestelle Olympiazentrum
Auto / Es stehen keine eigenen Besucher- oder Busparkplätze zur Verfügung. Wir empfehlen die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
W-Lan
Der Erinnerungsort bietet allen Besucherinnen und Besuchern über Bayern WLAN kostenfreies WLAN an, über das sie direkt auf unsere Seite www.erinnerungsort-muenchen1972.de gelangen.
Toiletten
Den Besucherinnen und Besuchern stehen die Toiletten der ZHS- Tennisanlage am Kolehmainenweg 7 zur Verfügung. Die Anlage ist von April bis September geöffnet.
Videoüberwachung
Aus Sicherheitsgründen wird der Erinnerungsort videoüberwacht.
Barrierefreiheit
Mit dem Rollstuhl
Der Erinnerungsort ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Vom geteerten Kolehmainenweg aus gibt es einen Weg mit ebenem Kleinsteinpflaster auf die Plattform des Erinnerungsortes. Auf die tiefergelegte Ausstellungsebene gelangt man über eine Rampe aus beschichtetem Beton.
Für Blinde und Sehbehinderte
Der Erinnerungsort ist in der OpenStreetMap eingetragen. Nutzer der App blindsquare werden dadurch auf den Erinnerungsort hingewiesen.
Von der U-Bahnhaltestelle Olympiazentrum über den Kolehmainenweg kommend, liegt der Erinnerungsort linkerhand. Es befinden sich rechts und links am Wegrand jeweils ein Aufmerksamkeitsfeld, welches auf den Erinnerungsort hinweist. Am Aufmerksamkeitsfeld biegt man 90 Grad nach links ab. Eine Reihe aus tastbaren Pflastersteinen leitet über ein 2 Meter langes Rasenstück auf die Plattform des Erinnerungsorts.
Die Ausstellungsebene befindet sich 50 cm tiefer und ist, wie bei einem Amphitheater, von einer umlaufenden Stufenanlage gerahmt. Die Stufenanlage ist überwiegend nicht durch Aufmerksamkeitsfelder und visuelle Stufenmarkierungen gesichert.
Ab Betreten der Plattform erreichen Sehbehinderte und Blinde die Ausstellungsebene problemlos, indem sie entlang der tastbaren Wand ca. 2,5 Meter bis zu einer barrierefreien Treppe geleitet werden. Diese Treppe ist mit Aufmerksamkeitsfeldern gesichert. Das Treppengeländer ist mit Brailleschrift ausgestattet.
Die Ausstellungsebene ist durch eine Medienwand und rundherum durch die Stufenanlage gefasst. Mittig befindet sich zudem ein Keil aus drei Glaswänden, der mit dem Blindenstock zu ertasten ist. Die Ausstellungsinhalte können über die Webseite des Kultusministeriums aufgerufen werden.
WLAN ist vorhanden.
Für Schwerhörige und Gehörlose
Die Ausstellungsebene wurde im Bereich vor der Medienwand großflächig mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Tragbare Induktionsschlingen können nicht ausgeliehen werden. Der gezeigte Film läuft mit Untertiteln.