Landeswettbewerb Alte Sprachen Herausragende Leistungen in Latein und Griechisch gewürdigt

Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo mit den Finalistinnen und Finalisten sowie Vertreterinnen und Vertretern des Wettbewerbs bzw. des Kultusministeriums
Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo mit den Finalistinnen und Finalisten sowie Vertreterinnen und Vertretern des Wettbewerbs bzw. des Kultusministeriums

Es ist mittlerweile Tradition, dass sich die Finalistinnen und Finalisten des Landeswettbewerbs Alte Sprachen nach Abschluss der Wettbewerbsrunde in gemütlicher Runde treffen. Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo kam persönlich vorbei und gratulierte.

Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo: „Nachdem ich ja selbst als Schüler Latein gelernt habe, weiß ich, was es heißt, wenn man diese besondere Sprache so souverän beherrscht wie Sie alle. Damit aber nicht genug: Sie glänzen auch mit Wissen in alter Geschichte und klassischer Literatur. Meine Glückwünsche zu dieser exzellenten Leistung!“ Piazolo stellte zudem den Wert der altsprachlichen Bildung heraus: „Wer Latein und Griechisch lernt, weiß mehr: mehr über die eigene Kultur, mehr über Sprache, Literatur, Kunst und Philosophie. Latein und Griechisch sind Sprachen, die einen ungemeinen Bildungsschatz in sich bergen. Daher freue ich mich sehr, dass auch in diesem Jahr wieder viele junge Menschen am Landeswettbewerb teilgenommen haben – für mich der lebendige Beweis dafür, dass die Klassischen Sprachen nach wie vor junge Menschen faszinieren!“

Als Landessieger 2023 wurden ausgezeichnet:

  • Holda Schwarzkopf vom Jean-Paul-Gymnasium Hof
  • Johanna Scharbert vom Karolinen-Gymnasium Rosenheim
  • Raphael Schneider vom Maximiliansgymnasium München

Als Teilnehmer der Finalrunde wurden ebenfalls ausgezeichnet:

  • Alexander Bartelt vom Wilhelmsgymnasium München
  • Philippe Beer vom Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg
  • Elisabeth Drexlmaier vom Maximilian-v.-Montgelas-Gymnasium Vilsbiburg
  • Clara Plank vom Donau-Gymnasium Kelheim
  • Alexander Schmidt vom Wilhelmsgymnasium München
  • Hannah Vennemann vom Rhabanus-Maurus-Gymnasium St. Ottilien
  • Magdalena Wenk vom Regental-Gymnasium Nittenau

Die Siegerinnen und Sieger der Finalrunde dürfen sich nun darüber freuen, der Studienstiftung des Deutschen Volkes zur Aufnahme vorgeschlagen zu werden. Insgesamt waren bayernweit über 800 Schülerinnen und Schüler dem Aufruf zur Teilnahme an der 35. Wettbewerbsrunde gefolgt. Der Wettbewerb richtet sich an die Oberstufenschüler der Q11 / Q12 und wird vonseiten der Elisabeth-J.-Saal-Stiftung in Kooperation mit dem Staatsministerium durchgeführt. Die Stiftung hat sich die Förderung der humanistischen Bildung zum Ziel gesetzt und unterstützt besonders begabte Schülerinnen und Schüler z. B. mit einem jährlichen Rhetorikseminar oder verleiht Anerkennungspreise für herausragende W-Seminararbeiten in der Q12 in den Fächern Latein und Griechisch.

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