00:0002:34--:--75%
Video

 Hallo, ich bin die Miriam und ich bin Kunstlehrerin in Erlangen.

Ich habe Kunstpädagogik studiert bzw.

Kunstvermittlung und habe mich während des Studiums dann entschieden, dass ich in der Schule vielleicht ganz gut aufgehoben bin.

Ich persönlich habe die Zeit im Referendariat sehr genossen.

Ich glaube, das ist oft entgegen der Gerüchte, die so kursieren.

Ich hatte ein unglaublich tolles Seminar und auch wunderbare Seminarlehrer.

Und wir waren gemischtes Seminar, es war auch noch eine weitere Quereinsteigerin dabei.

Wir haben aber gut harmoniert und konnten auch extrem davon profitieren, dass wir aus unterschiedlichen Ausgangssituationen kamen.

Ich bin der Florian, ich hab in Nürnberg Mathematik und Physik studiert und danach mehrere Jahre in einem großen Unternehmen gearbeitet.

Ich habe im Bereich Entwicklung und Forschung von Zügen gearbeitet.

Die Arbeit dort war eigentlich sehr interessant.

Hat mir auch gut gefallen, allerdings hat mir ein bisschen der Umgang mit Menschen gefehlt.

Ich habe mehr im Büro gearbeitet, als mit Menschen zu tun gehabt und das wollte ich einfach ändern.

Ich finde, die Methode des Quereinstiegs sehr gut, weil man nicht mit 17 oder 18 als Abiturient sich für irgendwas entscheiden muss, sondern weil man lange Zeit einen Beruf hatte, der vielleicht auch sehr gut war, aber man irgendwas vermisst hat und sich aktiv dafür entscheidet und das gerne machen will.

Also ich hatte nie Probleme, irgendwie im Kollegium integriert zu werden oder da anders angenommen zu werden, sondern das lief eigentlich immer auf einer kollegialen Basis.

Man hat immer versucht, irgendwie gemeinsam was zu bewegen und ich glaube, das zeichnet auch ein gutes Lehrerkollegium aus, dass das der Kernaspekt ist.

Und Lehrerin bin ich deswegen gerne, weil ich den Schülern einfach viel mitgeben kann für ihr Leben.

In meinem Bürojob habe ich wenig Ergebnisse gesehen.

Das ist hier in der Schule einfach anders.

Wenn man da einen Versuch aufbaut, wenn man den Schülern was erklärt, wenn man ihnen was zeigt, bekomme ich direkt jede Stunde mein Feedback und sehe, was ich erreicht habe.

Also für mich war es definitiv die richtige Entscheidung, in den Lehrerberuf zu gehen.

Natürlich ist es manchmal sehr anstrengend, das will ich auch gar nicht leugnen.

Aber trotzdem ist es ein unglaublich erfüllender Beruf und abwechslungsreicher Beruf.

Und jeder, der das Gefühl hat, er möchte mit Menschen arbeiten und kann gut mit Menschen arbeiten, dem würde ich das eigentlich schon auch nahelegen.

Im Gymnasialbereich besteht derzeit in den Fächern Biologie, Chemie, Deutsch, Ethik, Geschichte, Griechisch, Informatik, Kunst, Latein, Mathematik, Musik, Physik, Politik und Gesellschaft, Sport sowie Wirtschaft und Recht ein Mangel an regulär ausgebildeten Bewerberinnen und Bewerbern. Daher werden zur Sicherung des Lehrkräftenachwuchses Sondermaßnahmen („Quereinstieg“) zum Erwerb der gymnasialen Lehrbefähigung in diesen Fächern durchgeführt.

Im Rahmen dieser Sondermaßnahmen wird der 24-monatige Vorbereitungsdienst (Referendariat) durchlaufen, der mit der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium abgeschlossen wird. Die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst, die mit einer Berufung ins Beamtenverhältnis auf Widerruf verbunden ist, erfolgt zum 11. September 2024.

Nach erfolgreichem Abschluss des Vorbereitungsdienstes mit der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt am Gymnasium ist eine Bewerbung um Übernahme in den Staatsdienst möglich; die Übernahme erfolgt – sofern die beamtenrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind – i. d. R. im Beamtenverhältnis auf Probe. Mit erfolgreichem Abschluss der Probezeit ist eine Übernahme ins Beamtenverhältnis auf Lebenszeit vorgesehen.

  • Bei Beginn des Vorbereitungsdienstes zum Stichtag des ersten Diensttags im betreffenden Schuljahr (hier: 11. September 2024) darf das 45. Lebensjahr noch nicht vollendet sein; nur dann ist eine spätere Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe grundsätzlich möglich.
  • Die Bewerberinnen und Bewerber müssen die allgemeinen beamtenrechtlichen Voraussetzungen für die Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllen und die für den Lehrberuf notwendige gesundheitliche Eignung besitzen.
  • Es können nur Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die im Falle der Aufnahme in eine der Sondermaßnahmen nicht gegenüber ihrem bisherigen Arbeitgeber vertragsbrüchig werden.
  • Die Zulassung zu einer Teilprüfung der Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt ohne feststehendes Ergebnis oder ein nichtbestandener Prüfungsteil können unabhängig von sonstigen Qualifikationen zu einer Ablehnung der Bewerbung oder Rücknahme einer bereits erfolgten Zusage führen. Im Hinblick auf eine frühzeitige Beratung sind entsprechende Prüfungsanmeldungen und -ablegungen unbedingt mitzuteilen.

Sondermaßnahme in ...

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Biologie/Chemie. Voraussetzungen für eine Zulassung sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Biologie als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Biologie; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Manfred WendrichReferat V.8
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 2186-1618
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Physik/Chemie. Voraussetzungen für eine Zulassung sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Chemie mit vertiefter Ausbildung im Bereich Physikalische Chemie (ca. 60 LP) als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Chemie und Physik; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Alexander HammonRef. V.7
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 2186-1872
Fax:
Web:

Die Bewerberinnen und Bewerber werden in die Nachqualifikationsmaßnahme Informatik (Kohorte 2024/2026) aufgenommen und legen die Erste Staatsprüfung Informatik als Nachqualifikation entsprechend den Bestimmungen einer Erweiterungsprüfung ab (gemäß §121 LPO I, Ablegung aller Einzelprüfungen nach §69 Abs. 3 LPO I). Die Nachqualifikationsmaßnahme wird gemeinsam mit staatlichen als auch nichtstaatlichen Realschul- und Gymnasiallehrkräften besucht, die sich berufsbegleitend an der Universität auf die Prüfungsinhalte der Ersten Staatsprüfung Informatik vorbereiten. Die Dauer der Nachqualifikation erstreckt sich auf zwei Jahre und bietet eine ausgewogene Mischung aus Präsenzveranstaltungen, betreuten Online-Angeboten und Phasen des Selbststudiums. Die Nachqualifikation kann auch ohne Teilnahme an der Nachqualifikationsmaßnahme absolviert werden, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nach § 69 Abs. 4 LPO I erbracht wurden.

Abweichend zu den anderen aufgeführten Sondermaßnahmen erfolgt die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst nicht zum September 2024 sondern erst nach bestandener Nachqualifikation, d.h. nach bestandener Erster Staatsprüfung Informatik; frühestens ist dies zum Vorbereitungsdiensttermin Februar 2025/2027 möglich und spätestens zum Vorbereitungsdiensttermin September 2027/2029.

Voraussetzungen für eine Zulassung zur Nachqualifikation sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Chemie als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Chemie; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis über die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStRin Agnes DrotleffRef. V.8
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 2186-2653
Fax:
Web:

Es werden Bewerberinnen und Bewerber zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die folgende Qualifikationen vorweisen können:

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Deutsch/Germanistik oder Philosophie sowie einem Abschluss im jeweils anderen dieser beiden Studienfächer als weiteres Haupt- oder Nebenfach entweder im Rahmen des Master- oder Magisterstudiums oder im Rahmen eines Bachelorstudiums (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) sowie
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Deutsch/Ethik; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen durch das Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- und Bachelor-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Johannes HofmannRef. V.2/V.4
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 1662
Fax:
Web:

Es werden Bewerberinnen und Bewerber zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die folgende Qualifikationen vorweisen können:

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Deutsch/Germanistik oder Geschichte sowie einen Abschluss im jeweils anderen dieser beiden Studienfächer sowie
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Deutsch/Geschichte; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen durch das Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- und Bachelor-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

StD Maximilian KolmederRef. V.4
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 Müchen

Telefon:089 / 2186 2353
Fax:
Web:

Es werden Bewerberinnen und Bewerber zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die folgende Qualifikationen vorweisen können:

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Deutsch/Germanistik oder Politikwissenschaften bzw. in Deutsch/Germanistik oder Soziologie sowie einem Abschluss im jeweils anderen der beiden Studienfächer als weiteres Haupt- oder Nebenfach entweder im Rahmen des Master- oder Magisterstudiums oder im Rahmen eines Bachelorstudiums (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) sowie
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Deutsch/Politik und Gesellschaft; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen durch das Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- und Bachelor-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Lukas BauerRef. V.4
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 2792
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Informatik/Mathematik. Voraussetzungen hierfür sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium im Bereich der Informatik als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Informatik; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStRin Agnes DrotleffRef. V.8
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 2653
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst im Doppelfach Kunst. Voraussetzung hierfür ist insbesondere ein an einer Universität oder Hochschule im Geltungsbereich des Grundgesetzes mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- bzw. Magisterstudium im Hauptfach Kunstpädagogik oder ein dazu gleichwertiges kunstpädagogisches Studium.

Weiterhin werden außerbayerische Absolventinnen und Absolventen mit einer Ersten Staatsprüfung oder einer lehramtsbezogenen Masterprüfung (Master of Education) für das Lehramt an Gymnasien in einer Fächerverbindung mit vertieft studiertem Fach Kunst zugelassen.

Falls nicht in ausreichender Zahl Bewerberinnen/Bewerber mit den oben aufgeführten Abschlüssen zur Verfügung stehen, werden zudem Master-, Magister- bzw. Diplomabsolventinnen und -absolventen gestalterischer Studiengänge (etwa mit Diplom/Master Bildende/Freie Kunst, Produkt-, Grafik-, Textildesign, (Innen-) Architektur) zugelassen, die eine mindestens dreijährige berufspraktische Tätigkeit im Fach Kunst an Gymnasien oder Fachoberschulen in der Bundesrepublik Deutschland im Umfang von mindestens 13 Wochenstunden nachweisen und eine Eignungsbestätigung der Schulleitung vorlegen. Die Auswahl dieser zusätzlichen Bewerberinnen/Bewerber erfolgt über ein Auswahlgespräch am Staatsministerium, zu dem geeignete Bewerberinnen/Bewerber gesondert eingeladen werden.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Magister-Prüfungszeugnisses bzw. des Zeugnisses über eine Erste Staatsprüfung (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums aller Studiengänge) an folgende Adresse zu richten:

StD Gerhard ScheblerRef. VII.4
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 2186-2692
Fax:
Web:

Es werden Bewerberinnen und Bewerber zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die folgende Qualifikationen vorweisen können:

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Lateinischer Philologie in Verbindung mit einem Abschluss in Deutsch/Germanistik oder einem Master- oder Magisterstudium in Deutsch/Germanistik in Verbindung mit einem Abschluss in Lateinischer Philologie (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) sowie
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Latein/Deutsch; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen durch das Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Magister-Prüfungszeugnisses bzw. des Zeugnisses über eine Erste Staatsprüfung (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Christian SailerRef. V.3
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 2186-2554
Fax:
Web:

Es werden Bewerberinnen und Bewerber zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die folgende Qualifikationen vorweisen können:

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Lateinischer Philologie in Verbindung mit einem Abschluss in Geschichte oder ein Master- oder Magisterstudium in Geschichte in Verbindung mit einem Abschluss in Lateinischer Philologie (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) sowie
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Latein/Geschichte; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Magister-Prüfungszeugnisses bzw. des Zeugnisses über eine Erste Staatsprüfung (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Christian SailerRef. V.3
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 2186-2554
Fax:
Web:

Es werden Bewerberinnen und Bewerber zum Vorbereitungsdienst zugelassen, die folgende Qualifikationen vorweisen können:

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Magisterstudium in Lateinischer Philologie in Verbindung mit einem Abschluss in Griechischer Philologie (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) oder ein Master- oder Magisterstudium in Griechischer Philologie in Verbindung mit einem Abschluss in Lateinischer Philologie (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) oder ein Master- oder Magisterstudium in klassischer Philologie mit Sprach- und Übersetzungskursen in Latein sowie
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Latein/Griechisch; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Magister-Prüfungszeugnisses bzw. des Zeugnisses über eine Erste Staatsprüfung (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Christian SailerRef. V.3
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186-2554
Fax:
Web:

Die Bewerberinnen und Bewerber werden in die Nachqualifikationsmaßnahme Informatik (Kohorte 2024/2026) aufgenommen und legen die Erste Staatsprüfung Informatik als Nachqualifikation entsprechend den Bestimmungen einer Erweiterungsprüfung ab (gemäß §121 LPO I, Ablegung aller Einzelprüfungen nach §69 Abs. 3 LPO I). Die Nachqualifikationsmaßnahme wird gemeinsam mit staatlichen als auch nichtstaatlichen Realschul- und Gymnasiallehrkräften besucht, die sich berufsbegleitend an der Universität auf die Prüfungsinhalte der Ersten Staatsprüfung Informatik vorbereiten. Die Dauer der Nachqualifikation erstreckt sich auf zwei Jahre und bietet eine ausgewogene Mischung aus Präsenzveranstaltungen, betreuten Online-Angeboten und Phasen des Selbststudiums. Die Nachqualifikation kann auch ohne Teilnahme an der Nachqualifikationsmaßnahme absolviert werden, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nach § 69 Abs. 4 LPO I erbracht wurden.

Abweichend zu den anderen aufgeführten Sondermaßnahmen erfolgt die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst nicht zum September 2024 sondern erst nach bestandener Nachqualifikation, d.h. nach bestandener Erster Staatsprüfung Informatik; frühestens ist dies zum Vorbereitungsdiensttermin Februar 2025/2027 möglich und spätestens zum Vorbereitungsdiensttermin September 2027/2029.

Voraussetzungen für eine Zulassung zur Nachqualifikation sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Mathematik als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Mathematik; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis über die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStRin Agnes DrotleffRef. V.8
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 2653
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Mathematik/Latein. Voraussetzungen hierfür sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Mathematik in Verbindung mit einem Abschluss in Lateinischer Philologie (mit einem fachwissenschaftlichen Anteil von mindestens 60 LP) oder ein Master- oder Magisterstudium in Lateinischer Philologie in Verbindung mit einem Abschluss in Mathematik (ca. 60 LP) als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Mathematik/Latein; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses bzw. des Zeugnisses über eine Erste Staatsprüfung (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Christian SailerRef. V.3
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 2554
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Mathematik/Physik. Voraussetzungen hierfür sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Mathematik mit Nebenfach Physik (Studienleistungen sowohl in Experimentalphysik als auch in Theoretischer Physik) als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Physik; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.​

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Alexander HammonRef. V.7
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 1872
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst im Doppelfach Musik. Voraussetzung hierfür ist insbesondere ein an einer Universität oder Hochschule im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes

  • konsekutives Master- bzw. Magisterstudium im Hauptfach Musikpädagogik oder
  • ein dazu gleichwertiges musikpädagogisches Studium oder
  • ein Masterstudium im Hauptfach Kirchenmusik.

Weiterhin werden außerbayerische Absolventinnen und Absolventen mit einer Ersten Staatsprüfung oder einer lehramtsbezogenen Masterprüfung (Master of Education) für das Lehramt an Gymnasien in einer Fächerverbindung mit vertieft studiertem Fach Musik und sog. Beifach zugelassen.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Magister-Prüfungszeugnisses bzw. des Zeugnisses über eine Erste Staatsprüfung (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums aller Studiengänge) an folgende Adresse zu richten:

OStRin Elisabeth LöfflerRef. VII.4
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 2473
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Mathematik/Physik. Voraussetzungen hierfür sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium im Bereich der Physik (z. B. in Physik, Biophysik, Astrophysik, Geophysik);
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Physik; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Alexander HammonRef. V.7
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 1872
Fax:
Web:

Die Bewerberinnen und Bewerber werden in die Nachqualifikationsmaßnahme Informatik (Kohorte 2024/2026) aufgenommen und legen die Erste Staatsprüfung Informatik als Nachqualifikation entsprechend den Bestimmungen einer Erweiterungsprüfung ab (gemäß §121 LPO I, Ablegung aller Einzelprüfungen nach §69 Abs. 3 LPO I). Die Nachqualifikationsmaßnahme wird gemeinsam mit staatlichen als auch nichtstaatlichen Realschul- und Gymnasiallehrkräften besucht, die sich berufsbegleitend an der Universität auf die Prüfungsinhalte der Ersten Staatsprüfung Informatik vorbereiten. Die Dauer der Nachqualifikation erstreckt sich auf zwei Jahre und bietet eine ausgewogene Mischung aus Präsenzveranstaltungen, betreuten Online-Angeboten und Phasen des Selbststudiums. Die Nachqualifikation kann auch ohne Teilnahme an der Nachqualifikationsmaßnahme absolviert werden, wenn die Zulassungsvoraussetzungen nach § 69 Abs. 4 LPO I erbracht wurden.

Abweichend zu den anderen aufgeführten Sondermaßnahmen erfolgt die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst nicht zum September 2024 sondern erst nach bestandener Nachqualifikation, d.h. nach bestandener Erster Staatsprüfung Informatik; frühestens ist dies zum Vorbereitungsdiensttermin Februar 2025/2027 möglich und spätestens zum Vorbereitungsdiensttermin September 2027/2029.

Voraussetzungen für eine Zulassung zur Nachqualifikation sind insbesondere sowohl

  • ein an einer Universität im Europäischen Hochschulraum mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in einem wirtschaftswissenschaftlichen Fach; Voraussetzung für die Zulassung zur Sondermaßnahme im Fach Wirtschaft und Recht ist der Nachweis der fachlichen Zulassungsvoraussetzungen gemäß § 84 LPO I in mindestens zwei der Teilbereiche Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Recht (insbesondere Privatrecht). Die Nachweise im Teilbereich Recht sind im deutschen Rechtssystem zu erbringen als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt im Fach Wirtschaft und Recht; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- bzw. Diplom-Prüfungs-zeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis über die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStRin Agnes DrotleffRef. V.8
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 2653
Fax:
Web:

Es erfolgt eine Zulassung zum Vorbereitungsdienst in der Fächerverbindung Wirtschaft und Recht/Sport. Voraussetzungen hierfür sind insbesondere sowohl

  • ein an der Universität Bayreuth mit mindestens der Note „gut“ abgeschlossenes Diplomstudium oder Master- und Bachelorstudium in Sportökonomie als auch
  • eine Eignung des Abschlusses als Vorbildung für das gymnasiale Lehramt in der Fächerkombination Wirtschaft und Recht/Sport; diese Eignung wird in einer Einzelfallprüfung anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen vom Staatsministerium festgestellt.

Bewerbungen sind bis spätestens 31. März 2024 unter Vorlage eines Anschreibens, eines Lebenslaufs sowie einer amtlich beglaubigten Kopie des Master- und Bachelor bzw. Diplom-Prüfungszeugnisses (jeweils mit einer Kopie des Transcript of Records oder Studienbuchs als Nachweis für die belegten Studieninhalte des gesamten Studiums) an folgende Adresse zu richten:

OStR Christian RothRef. VII.7
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
80327 München

Telefon:089 / 2186 1832
Fax:
Web:

Nach einer Annahme der Bewerbung muss zusätzlich eine Anmeldung zum Vorbereitungsdienst für Gymnasien erfolgen.

Bitte beachten Sie die weiteren Hinweise auf dem Informationsblatt unten.

Mit einer Rückmeldung zu Ihrer Bewerbung können Sie voraussichtlich ab Mitte Mai rechnen.


Anmeldung zum Vorbereitungsdienst

Nach der Annahme der Bewerbung muss ab dem 6. Mai bis spätestens 31. Mai eine Anmeldung zum Vorbereitungsdienst für Gymnasien erfolgen. Bereits bei der Bewerbung eingereichte Unterlagen werden weitergegeben und müssen nicht erneut eingereicht werden.


Weitere Informationen und Ansprechpersonen

Ansprechpersonen


Beratungsnetzwerk „Lehrerberuf in Bayern“

Telefon:089/7208-0885
Fax:
Web:lehrer-werden.bayern

Bitte wenden Sie sich für eine Erstberatung und für allgemeine Fragen zunächst an das Beratungsnetzwerk Lehrerberuf in Bayern. Erfahrene Lehrkräfte aller Schularten stehen Ihnen für Auskünfte sehr gerne zur Seite.

Ansprechpersonen für jede Fächerverbindung/Fachrichtung finden Sie jeweils bei der einzelnen Maßnahme.

Stand: 22. April 2024

Seiteninhalt

    Diese Seite teilen



    Dies sind externe Links. Mit einem Klick darauf wird km.bayern.de verlassen.

    Suche

    Bild von

    Sondermaßnahmen für das Lehramt am Gymnasium

    Vorlese-Funktion

    Das bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus stellt auf seiner freizugänglichen Website eine Vorlesefunktion zur Verfügung. Beim Aktivieren dieser Funktion werden Inhalte und technische Cookies von dem Dienstanbieter Readspeaker geladen und dadurch Ihre IP-Adresse an den Dienstanbieter übertragen.

    Wenn Sie die Vorlesefunktion jetzt aktivieren möchten, klicken Sie auf „Vorlesefunktion aktivieren“.

    Vorlesefunktion aktivieren

    Ihre Zustimmung zur Datenübertragung können Sie jederzeit während Ihrer Browser-Session widerrufen. Mehr Informationen und eine Möglichkeit zum Widerruf Ihrer Zustimmung zur Datenübertragung finden Sie in unserer Datenschutzerklärung im Abschnitt „Vorlesefunktion“.