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 Die bayerische Fachakademie ist der perfekte Weg in eine gehobene Berufslaufbahn.

Sie baut auf dem mittleren Schulabschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung beziehungsweise praktischen Tätigkeit auf.

Die Absolventinnen und Absolventen profitieren von einer forcierten Berufs- und Allgemeinbildung.  Das Studium an einer Fachakademie dauert je nach Ausbildungsrichtung zwischen zwei und drei Jahren.

In Bayern gibt es über 100 Fachakademien – und somit eine Vielzahl verschiedener Aufstiegsfortbildungen.

Hierzu zählen zum Beispiel Heilpädagogik, Medizintechnik, Raum- und Objektdesign, Ernährungs- und Versorgungsmanagement oder Sozialpädagogik.

Der Unterricht an der Fachakademie findet meist in Vollzeit statt.

Im Stundenplan stehen allgemeinbildende Fächer, vor allem aber Fächer mit einem hohen Anteil an Praxisbezug.

Wichtig ist dabei die Zusammenarbeit mit Partnern außerhalb der Schule, bei denen die Studierenden die neuen Kenntnisse unmittelbar im Alltag anwenden können.

Die Lehrerinnen und Lehrer besuchen diese Einrichtungen regelmäßig.

Der direkte Austausch hilft allen Beteiligten, gesteckten Ziele zu erreichen und neue Herausforderungen zu entdecken.

Der Besuch der Fachakademie für Sozialpädagogik macht die Studierenden fit für die Arbeit in Kinderkrippen, Kindergärten, Horten, Heimen und in anderen sozialpädagogischen Bereichen, um als Erzieherin oder Erzieher selbstständig tätig zu sein.

Wird die Aufstiegs-Fortbildung erfolgreich abgeschlossen, erhalten die Absolventinnen und Absolventen die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Erzieherin“, bzw.

„Staatlich anerkannter Erzieher”.

Die Fachakademien bemühen sich dabei, gerade den Berufszweig Sozialpädagogik auch für Männer attraktiv zu machen.

Es kann gewählt werden: Zum einen gibt es die gegliederte Ausbildungsform mit zwei Jahren Vollzeitunterricht.

Im Anschluss folgt ein einjähriges, bezahltes Berufspraktikum.

Zum anderen gibt es die praxisintegrierte Form.

Hier wird während der kompletten drei Jahre eine Ausbildungsvergütung bezahlt – entsprechend eng ist die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis.


Viele Fachakademien für Sozialpädagogik, auch die Fachakademie in Freising, bieten ihren Studierenden beide Möglichkeiten an.

Wer an die Fachakademie für Ernährungs-und Versorgungsmanagement geht, möchte Betriebswirtin bzw.

Betriebswirt in diesem Bereich werden ­– Bachelor Professional in Wirtschaft.

Die Absolventinnen und Absolventen werden dabei optimal für leitende Tätigkeiten im Mittleren Management qualifiziert, zum Beispiel in der Restaurant-Leitung in der Gastronomie, im Hotel als Food- und Beverage-Manager oder im Catering- und Eventbereich als Veranstaltungsleitung.

Die Fachakademien für Ernährungs- und Versorungsmanagement bieten spannende Schwerpunkte an.

In Vilshofen zum Beispiel dreht sich im zweiten Studienjahr vieles um Hotel und Event.

Das Berufspraktikum im dritten Jahr kann teilweise auch im Ausland absolviert werden.

Diese Möglichkeit bietet den Studierenden nicht nur beruflich neue, internationale Perspektiven, sie bilden sich während dieser Zeit auch persönlich und kulturell weiter.

Das wichtigste Ziel bei der Aufstiegsfortbildung an einer Fachakademie ist die Erkenntnis: Das will ich und das kann ich.

Deshalb werden im Unterricht nicht nur fachliche Themen behandelt, sondern auch persönliche Kompetenzen integriert, um die Schülerinnen und Schüler fit zu machen für ihren Beruf.

Für einen Beruf, der ihnen nicht nur Freude macht, sondern dessen Herausforderungen sie meistern, dessen Umfeld sie gestaltet und in dem sie sich auch nach vielen Jahren noch wohlfühlen.

Die Fachakademien bereiten auf eine gehobene Berufslaufbahn vor.

Die Berufsbezeichnung ist dabei staatlich festgelegt.

Die Berufsaussichten für die Absolventinnen und Absolventen sind aktuell mehr als perfekt – und werden es auch künftig sein.

Wer einen Abschluss an einer Fachakademie und gegebenenfalls bestandener Zusatzprüfung hat, ist beruflich so gut qualifiziert, dass die Türe zu einem Studium an einer Fachhochschule oder Universität offen steht.

Zusätzlich erhalten diese Absolventinnen und Absolventen den Titel „Bachelor Professional“.

Die Schullandschaft in Bayern ist unglaublich bunt und vielfältig.

Das gilt besonders für die Fachakademien mit ihren elf unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen – die allesamt hervorragende Berufs- und Karrierechancen bieten.

Die bayerische Fachakademie ist der perfekte Weg in eine gehobene Berufslaufbahn.

Sie baut auf dem mittleren Schulabschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung beziehungsweise praktischen Tätigkeit auf.

Die Absolventinnen und Absolventen profitieren von einer forcierten Berufs- und Allgemeinbildung.  Das Studium an einer Fachakademie dauert je nach Ausbildungsrichtung zwischen zwei und drei Jahren.

In Bayern gibt es über 100 Fachakademien – und somit eine Vielzahl verschiedener Aufstiegsfortbildungen.

Hierzu zählen zum Beispiel Heilpädagogik, Medizintechnik, Raum- und Objektdesign, Ernährungs- und Versorgungsmanagement oder Sozialpädagogik.

Der Unterricht an der Fachakademie findet meist in Vollzeit statt.

Im Stundenplan stehen allgemeinbildende Fächer, vor allem aber Fächer mit einem hohen Anteil an Praxisbezug.

Wichtig ist dabei die Zusammenarbeit mit Partnern außerhalb der Schule, bei denen die Studierenden die neuen Kenntnisse unmittelbar im Alltag anwenden können.

Die Lehrerinnen und Lehrer besuchen diese Einrichtungen regelmäßig.

Der direkte Austausch hilft allen Beteiligten, gesteckten Ziele zu erreichen und neue Herausforderungen zu entdecken.

Der Besuch der Fachakademie für Sozialpädagogik macht die Studierenden fit für die Arbeit in Kinderkrippen, Kindergärten, Horten, Heimen und in anderen sozialpädagogischen Bereichen, um als Erzieherin oder Erzieher selbstständig tätig zu sein.

Wird die Aufstiegs-Fortbildung erfolgreich abgeschlossen, erhalten die Absolventinnen und Absolventen die Berufsbezeichnung „Staatlich anerkannte Erzieherin“, bzw.

„Staatlich anerkannter Erzieher”.

Die Fachakademien bemühen sich dabei, gerade den Berufszweig Sozialpädagogik auch für Männer attraktiv zu machen.

Es kann gewählt werden: Zum einen gibt es die gegliederte Ausbildungsform mit zwei Jahren Vollzeitunterricht.

Im Anschluss folgt ein einjähriges, bezahltes Berufspraktikum.

Zum anderen gibt es die praxisintegrierte Form.

Hier wird während der kompletten drei Jahre eine Ausbildungsvergütung bezahlt – entsprechend eng ist die Verzahnung zwischen Theorie und Praxis.


Viele Fachakademien für Sozialpädagogik, auch die Fachakademie in Freising, bieten ihren Studierenden beide Möglichkeiten an.

Wer an die Fachakademie für Ernährungs-und Versorgungsmanagement geht, möchte Betriebswirtin bzw.

Betriebswirt in diesem Bereich werden ­– Bachelor Professional in Wirtschaft.

Die Absolventinnen und Absolventen werden dabei optimal für leitende Tätigkeiten im Mittleren Management qualifiziert, zum Beispiel in der Restaurant-Leitung in der Gastronomie, im Hotel als Food- und Beverage-Manager oder im Catering- und Eventbereich als Veranstaltungsleitung.

Die Fachakademien für Ernährungs- und Versorungsmanagement bieten spannende Schwerpunkte an.

In Vilshofen zum Beispiel dreht sich im zweiten Studienjahr vieles um Hotel und Event.

Das Berufspraktikum im dritten Jahr kann teilweise auch im Ausland absolviert werden.

Diese Möglichkeit bietet den Studierenden nicht nur beruflich neue, internationale Perspektiven, sie bilden sich während dieser Zeit auch persönlich und kulturell weiter.

Das wichtigste Ziel bei der Aufstiegsfortbildung an einer Fachakademie ist die Erkenntnis: Das will ich und das kann ich.

Deshalb werden im Unterricht nicht nur fachliche Themen behandelt, sondern auch persönliche Kompetenzen integriert, um die Schülerinnen und Schüler fit zu machen für ihren Beruf.

Für einen Beruf, der ihnen nicht nur Freude macht, sondern dessen Herausforderungen sie meistern, dessen Umfeld sie gestaltet und in dem sie sich auch nach vielen Jahren noch wohlfühlen.

Die Fachakademien bereiten auf eine gehobene Berufslaufbahn vor.

Die Berufsbezeichnung ist dabei staatlich festgelegt.

Die Berufsaussichten für die Absolventinnen und Absolventen sind aktuell mehr als perfekt – und werden es auch künftig sein.

Wer einen Abschluss an einer Fachakademie und gegebenenfalls bestandener Zusatzprüfung hat, ist beruflich so gut qualifiziert, dass die Türe zu einem Studium an einer Fachhochschule oder Universität offen steht.

Zusätzlich erhalten diese Absolventinnen und Absolventen den Titel „Bachelor Professional“.

Die Schullandschaft in Bayern ist unglaublich bunt und vielfältig.

Das gilt besonders für die Fachakademien mit ihren elf unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen – die allesamt hervorragende Berufs- und Karrierechancen bieten.

Die Fachakademie dauert zwei bis drei Schuljahre und bereitet auf eine gehobene Berufslaufbahn vor.
Abschlüsse: Staatliche Abschlussprüfung, nach bestandener Ergänzungsprüfung Fachhochschulreife, bei sehr guter Gesamtnote in beiden Zeugnissen fachgebundene Hochschulreife

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Fachakademie

Ein Mittlerer Schulabschluss und in der Regel eine berufliche Vorbildung. Aber: Die Fachakademien unterscheiden sich hinsichtlich Aufnahmebedingungen, Ausbildungsdauer und Abschlüssen. Interessenten sollten direkt bei der jeweiligen Schule nachfragen.

Die Fachakademie bereitet auf eine gehobene Berufslaufbahn vor. Sie dauert mindestens zwei Jahre.

Bei den Fachakademien gibt es folgende Ausbildungsrichtungen:

  • Brauwesen und Getränketechnik
  • Darstellende Kunst
  • Fremdsprachenberufe
  • Ernährungs- und Versorgungsmanagement
  • Heilpädagogik
  • Raum- und Objektdesign
  • Medizintechnik
  • Restauratorenausbildung
  • Sozialpädagogik
  • Wirtschaft

Die Staatliche Abschlussprüfung verleiht eine staatlich festgelegte Berufsbezeichnung.

Absolventen von Fachakademien bestimmter Ausbildungsrichtungen können an einer Ergänzungsprüfung teilnehmen. Wer sie besteht, ist zum Studium an einer Fachhochschule berechtigt.

Wer in der Abschlussprüfung der Fachakademie und in der Ergänzungsprüfung jeweils die Gesamtnote "sehr gut" erhält, erwirbt damit die fachgebundene Hochschulreife. Sie berechtigt zum Studium bestimmter Studiengänge an wissenschaftlichen Hochschulen nach Maßgabe der Qualifikationsverordnung und der Liste der Zuordnung von Nachweisen der fachgebundenen Hochschulreife zu Hochschulstudiengängen.

Innerhalb des Bayerischen Bildungswesens bestehen für unsere Schülerinnen und Schüler vielfältige Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens. Dabei können Betroffene mit sonderpädagogischem Förderbedarf sowohl zwischen Unterstützungsangeboten im Regelschulbereich als auch im Förderschulbereich wählen. Weitere Informationen zur Inklusion finden Sie hier:

Inklusion | Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (bybn.de)

Spezifische Informationen zur Inklusion in der beruflichen Bildung finden Sie hier:

Inklusive berufliche Bildung (bayern.de)

Mit Ergänzungsprüfung kann die Fachhochschule besucht werden.

Die besten Links und Downloads zur Fachakademie


Fachakademie für Sozialpädagogik: Mein Weg zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher

Erzieher und Erzieherinnen werden an Fachakademien für Sozialpädagogik ausgebildet (schulische Aufstiegsfortbildung).

Der Besuch der Fachakademie für Sozialpädagogik soll die Studierenden dazu befähigen, in Kinderkrippen, Kindergärten, Horten, Heimen, Einrichtungen der Jugendarbeit sowie in anderen sozialpädagogischen Bereichen als Erzieher/Erzieherin selbständig tätig zu sein.

Bei erfolgreichem Abschluss wird die Berufsbezeichnung "Staatlich anerkannte Erzieherin" bzw. "Staatlich anerkannter Erzieher" sowie die zusätzliche Berufsbezeichnung „Bachelor Professional in Sozialwesen“ verliehen.

Die Aufstiegsfortbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik gibt es in zwei Ausbildungsformen:

Zum einen in der gegliederten Ausbildungsform, welche sich zusammensetzt aus einem überwiegend theoretischen Ausbildungsabschnitt von zwei Studienjahren an der Fachakademie (AFBG-förderfähig) sowie einem anschließenden einjährigen, vergüteten Ausbildungsabschnitt in Form eines von der Fachakademie begleiteten Berufspraktikums.

Zum anderen kann die praxisintegrierte Ausbildungsform gewählt werden, bei welcher die Praxis in die theoretische Ausbildung integriert ist und während der drei Studienjahre eine Vergütung bezahlt wird.

Die Aufstiegsfortbildung dauert in Vollzeitform drei Jahre, in Teilzeitform drei bis sechs Jahre.

Schulische/Berufliche Bildung:

Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife und einen Nachweis über mindestens 200 Zeitstunden Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung

oder

einen mittleren Schulabschluss und eine einschlägige berufliche Vorbildung durch

    • eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialpädagogischen, pädagogischen, sozialpflegerischen, pflegerischen oder rehabilitativen Beruf mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren,
    • eine abgeschlossene Berufsausbildung mit einer Regelausbildungsdauer von mindestens zwei Jahren und einen Nachweis über mindestens 200 Zeitstunden Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung,
    • ein erfolgreich abgeschlossenes sozialpädagogisches Seminar oder ein erfolgreich abgeschlossenes sozialpädagogisches Einführungsjahr oder
    • eine einschlägige berufliche Tätigkeit von mindestens vier Jahren

Unterlagen:

  • Nachweise über die schulische und berufliche Vorbildung
  • ärztliches Zeugnis, das nicht älter als drei Monate ist
  • amtliches Führungszeugnis, das nicht älter als drei Monate ist

Falls Sie nicht Deutsch, sondern eine andere Muttersprache haben, müssen Sie nachweisen, dass Sie über hinreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift verfügen.

Sie arbeiten als Fachkraft im sozialpädagogischen Arbeitsfeld

Es besteht auch die Möglichkeit an einer Ergänzungsprüfung teilzunehmen:

    • Erwerb der (fachgebundenen) Fachhochschulreife (Das Bestehen berechtigt Sie zum Studium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften)
    • Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife (Diese erhalten Sie, wenn in der Abschlussprüfung der Fachakademie und in der Ergänzungsprüfung jeweils die Gesamtnote "sehr gut" erworben wird)

Besuch der Fachakademie für Heilpädagogik

Sie können den Berufsabschluss zur „staatlich geprüften Erzieherin“/zum „staatlich geprüften Erzieher“ auch über die die Prüfung für andere Bewerberinnen und Bewerber (= Externenprüfung) ablegen.


Fachakademie für Heilpädagogik: Mein Weg zur staatl. anerkannten Heilpädagogin/zum staatl. anerkannten Heilpädagogen

Der Besuch der Fachakademie für Heilpädagogik soll die Studierenden dazu befähigen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderungen, Störungen und Verhaltensauffälligkeiten heilpädagogisch zu fördern.

„Staatlich anerkannte Heilpädagogin“ oder „Staatlich anerkannter Heilpädagoge“ (Bachelor Professional in Sozialwesen)

Die Weiterbildung dauert in Vollzeitform zwei Jahre, in Teilzeitform in der Regel vier Jahre.

  • Mittlerer Schulabschluss
  • Ausbildung zur „Staatlich anerkannten Erzieherin“ oder zum „Staatlich anerkannten Erzieher“ oder eine vom Staatsministerium als gleichwertig anerkannte Qualifikation in Verbindung mit einer hauptberuflichen Tätigkeit von mindestens einem Jahr in sozial- oder sonderpädagogischen Einrichtungen
  • Vorlage eines amtlichen Führungszeugnisses, das nicht älter als drei Monate ist
  • Fehlen von Anhaltspunkten, die die Bewerberin oder den Bewerber als ungeeignet für den Beruf der Heilpädagogin oder des Heilpädagogen erscheinen lassen

Der Antrag auf Aufnahme ist an die Fachakademie für Heilpädagogik zu richten.

Tätigkeit in

  • Heilpädagogischen Heimen
  • Erziehungsheimen
  • Kindertageseinrichtungen
  • Heilpädagogischen Tagesstätten
  • Integrationseinrichtungen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
  • Erziehungsberatungsstellen
  • Werkstätten für Behinderte und ähnlichen Einrichtunge
  • Förderschulen

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Stand: 04. April 2024

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    Die bayerische Fachakademie